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  1. www.bundeskanzler.de › bundeskanzler-seit-1949 › ludwig-erhardLudwig Erhard - Bundeskanzler

    Nach 14 Jahren als Wirtschaftsminister regierte Erhard als Bundeskanzler nur drei Jahre. Auseinandersetzungen über wirtschaftliche und finanzpolitische Fragen führten im Jahr 1966 zum Ende der Regierung aus CDU / CSU und FDP. Beitrag teilen. Weitere Informationen. PDF herunterladen, 659 KB, barrierefrei.

  2. Von 1957 bis 1963 war er Vizekanzler und von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. 1966 bis 1967 war er Adenauers Nachfolger als CDU-Bundesvorsitzender. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben und Wirken. 1.1 Jugend und Ausbildung. 1.2 Militärdienst. 1.3 Wissenschaftliche Karriere. 1.3.1 Studium und Assistent bei Vershofen.

  3. Ludwig Erhard ist von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Der promovierte Ökonom gelangt nach dem Krieg rasch in hohe politische Ämter und ist besonders erfolgreich als Bundesminister für Wirtschaft (1949-1963) in den Kabinetten von Bundeskanzler Adenauer.

  4. Das Bundeskanzleramt, das Ludwig Erhard von 1963 bis 1966 innehatte, war eine Phase, die von bedeutenden politischen Entscheidungen und tiefgreifenden sozialen und ökonomischen Umbrüchen geprägt war. Als Bundeskanzler konnte er viele seiner Ideen zur Wirtschaftspolitik verwirklichen und Einfluss auf die Gestaltung des sozialen Gefüges in ...

  5. Die Zeit bis 1945. 1945 bis 1948: Einführung der "Sozialen Marktwirtschaft" 1949 bis 1963: Bundeswirtschaftsminister. Die Zeit bis 1945. Ludwig Erhard wird 1897 in Fürth als Sohn eines Textilwarenhändlers geboren. Nach dem Besuch der Realschule absolviert Erhard eine kaufmännische Lehre in Nürnberg.

  6. Ludwig Erhard – durchgängig seit 1949 Wirtschaftsminister in Adenauers Kabinetten, seit 1957 auch sein Stellvertreter als Bundeskanzler – war jedoch nicht Adenauers Wunschkandidat. In der Frage der Rentenreform hatten die beiden sehr unterschiedliche Ansichten gehabt.

  7. Bundestag wird Ludwig Erhard wieder als Bundeswirtschaftsminister in das Kabinett Adenauers gewählt. Bei den Wahlen zum 3. und 4. Bundestag wird Erhard zusätzlich zu seinem Amt als Bundeswirtschaftsminister, zum Stellvertreter des Bundeskanzlers ernannt. Dann 1963, nach dem Rücktritt von Adenauer, wählte der Bundestag ihn zum Nachfolger ...