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  1. Hochtaunuskreis - Der Kreisausschuss. Fachbereich Kinder und Jugend. Ludwig-Erhard-Anlage 1–5. 61352 Bad Homburg v. d. Höhe. E-Mail: jugendamt@hochtaunuskreis.de. zurück. Seite als PDF anzeigen nach oben. Auf den folgenden Seiten finden Sie Angebote des Hochtaunuskreises rund um Kinder, Jugendliche und deren Eltern.

  2. Wirtschaftswunder kurz erklärt. zur Stelle im Video springen. (00:13) Abbildung von Ludwig Erhard auf einer D-Mark-Münze. Als Wirtschaftswunder bezeichnest du den starken wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg . Ab den 1950er Jahren verbesserte sich die Lebensqualität in der BRD dadurch drastisch.

  3. Februar 1987 in Bonn-Bad Godesberg zum Thema „Das Erbe Ludwig Erhards - eine Herausforderung an die Wirtschaftspolitik" folgende Rede: Herr Bundespräsident, liebe Familie Erhard, Exzellenzen ...

  4. 21. Dez. 2009 · Vater der sozialen Marktwirtschaft. 21. Dezember 2009. Diesen Artikel merken Meine Merkliste anzeigen. Vorlesen. Ludwig Erhard wusste, was er wollte. Um seine wirtschaftspolitischen Überzeugungen durchzusetzen, war er bereit, sich im Alleingang mit den Alliierten anzulegen. Bei ihnen bekam er eine Chance, an Konrad Adenauer und der CDU ...

  5. Der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Ludwig Erhard, ist heute vor allem als der Vater des Wirtschaftswunders und der Sozialen Marktwirtschaft bekannt. Geboren wurde er am 4. Februar 1897 in Fürth. Sein Vater war ein mittelständischer Textilwarenhändler, und auch Ludwig Wilhelm Erhard entschied sich nach dem Schulabschluss ...

  6. www.stmwi.bayern.de › fileadmin › user_uploadLudwig Erhard - Bayern

    Ludwig Erhard eine spinale Kinderlähmung, die an seinem rechten Fuß zu einer dauerhaften Deformierung führte. Ludwig Erhards Elternhaus prägte ihn durch eine auf Leistung ausgerichtete Haltung, die sich im Milieu der . tüchtigen, aufstrebenden Kaufmannsfamilie von selbst . verstand. Erhards Familie zeichnete sich durch religiöse Toleranz ...

  7. 13. Sept. 2017 · Weiss, als Jurist in den 1940er Jahren Referent im Reichswirtschaftsministerium, sitzt im Januar 1945 mit Ludwig Erhard zusammen und diskutiert mit ihm einmal mehr die wirtschaftspolitischen Nachkriegsvorstellungen. In dieser Runde fällt dann auch aus Sicht des Autors zum ersten Mal der Begriff „Soziale Marktwirtschaft“ (Seite 571).