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  1. Ludwig Erhard, der Mann mit der Zigarre, gilt vielen als der Vater der sozialen Marktwirtschaft und des "deutschen Wirtschaftswunders". Der gebürtige Fürther war als Bundeswirtschaftsminister erfolgreich, als Bundeskanzler jedoch glücklos. Ein Rückblick. Von: Tina Wenzel. Stand: 18.05.2018 | Archiv | Bildnachweis.

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  2. 23. Juni 2021 · 1) Freiheit. Freiheit ist oberstes Ziel und unteilbar! Freiheit, Wohlstand für alle und Wohlstand durch Wettbewerb sind eine Einheit. Ludwig Erhard betonte stets die enge Verbindung zwischen wirtschaftlicher und politischer Freiheit. Dies kommt auch in seinem späteren Wettbewerbsleitbild zum Tragen.

  3. 13. Juni 2023 · Kanzler Ludwig Erhard versprach den Deutschen einst "Wohlstand für alle" - Wirtschaftsexperten erklären, was daraus geworden ist. Die Soziale Marktwirtschaft wird 75. Wer profitiert vom ...

    • Ludwig Erhard und Die „Neoliberale Schule“
    • Abschaffung Der Zwangswirtschaft und Übergang Zur Sozialen Marktwirtschaft
    • Das „Wirtschaftswunder“
    • Gründe Des wirtschaftlichen Aufschwungs AB 1950
    • Merkmale, Zahlen und Fakten Des „Wirtschaftswunders“

    Die Ursachen, warum sich letztendlich ein marktwirtschaftliches Wirtschaftssystem in Westdeutschland durchsetzte und Deutschland nicht Kurs auf eine sozialistische Demokratie nahm, sind fest verbunden mit dem Namen „Ludwig Erhard“. Dieser Ludwig Erhard konnte zwar keine politische Erfahrung aus der Weimarer Republik vorweisen. Ab 1948 in den „Wirre...

    Mit diesen wissenschaftstheoretischen Grundeinstellungen profilierte sich Erhard nach Kriegsende als Befürworter einer schnellen Abschaffung der Zwangswirtschaft und eines Übergangs zur Marktwirtschaft. Er sorgte im Sommer 1948 – quasi im Alleingang und entgegen der Empfehlung seiner Berater und gegen den anfänglichen Widerstand der Alliierten – fü...

    In der Anfangsphase der Bundesrepublik führte die Unterbewertung der D-Mark, die 1948 per Währungsreform von den Alliierten in den Westzonen eingeführt worden war, zu einer ausgeprägten Exportstärke der Bundesrepublik. Der wirtschaftlich potente deutsche Export traf in der Phase starker Aufbautätigkeit nach dem 2. Weltkrieg, in der auch andere west...

    Ab Mitte der 1950er Jahre unterstützen weitere Faktoren das Wirtschaftswachstum. So dürfen ab einem gewissen Zeitpunkt, neben der Exportstärke Deutschlands, die hohe Inlandsnachfrage und der Binnenkonsum in ihrer Bedeutung nicht unterschätzt werden. Vor allem ab 1955 stieg die Konsumbereitschaft der Deutschen immer weiter an. Sie steigerte sich in ...

    Alles in allem setzten diese Faktoren ab ca. 1950 ein beeindruckendes und im Verlauf der Geschichte beinahe einzigartiges Wirtschaftswachstum in Gang. Es führte im Verlaufe des Jahrzehnts zu einer vorher nie dagewesenen wirtschaftlichen Prosperitätsperiode. Bevölkerung und Wirtschaftsexperten – aber nicht alle Historiker – sprachen gleichermaßen vo...

  4. 13. Sept. 2017 · Ludwig Erhard plädierte für eine umfassende Freihandelszone und kooperative Strukturen. Müller-Armack fühlte sich mehr der von Bundeskanzler Konrad Adenauer vorgegebenen Integration innerhalb eines europäischen Staatenverbunds verpflichtet.

  5. 28. März 2019 · „Eine ehrlich gemeinte Marktwirtschaft kann an den nationalen Grenzen nicht aufhören.“ Dieser Satz gilt für Europa und die gesamte freie Welt. Ludwig Erhards Name steht für die Soziale Marktwirtschaft Deutschlands, deren nicht nur wirtschaftliche Erfolge sichtbar sind. Erhard richtete seinen Blick aber stets über die ...

  6. 11. Juni 2009 · Bis 1963 bleibt er im Amt und erfreut sich als "Vater der sozialen Marktwirtschaft" größter Beliebtheit bei den Deutschen. Abwechselnd predigt er "Maß zu halten" oder zu investieren.