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  1. Bundeskanzler Ludwig Erhard (1963-66) - Kurzbiographie. 24.08.2005 - Bundeskanzler vom 16. Oktober 1963 bis zum 1. Dezember 1966, CDU 1897 geboren am 4. Februar in Fürth 1903-16 Volksschule, Realschule, Kaufmannslehre 1916-19 Teilnahme am 1. Weltkrieg, schwere Verwundung 1925 Abschluss des Studiums der Volks- und Betriebswirtschaft; danach ...

  2. Ludwig Erhard wurde am 4. Februar 1897 in Fürth geboren. Sein Vater arbeitete als Geschäftsmann im Textilwarenhandel. Im Jahr 1913 begann er eine kaufmännische Lehre als Weißwarenhändler. Diese schloss er drei Jahre später als Einzelhandelskaufmann ab. Im Ersten Weltkrieg wurde Erhard für die Artillerie an der Westfront eingesetzt.

  3. Erhard meinte, dass diese Reform nicht zukunftsfähig sei, Adenauer wies ihn zurück und sagte: "Kinder kriegen die Leute sowieso". Ludwig Erhard Bundeskanzler. 1963 wurde Ludwig Erhard nach Adenauers Rücktritt zu dessen Nachfolger als Bundeskanzler gewählt. Seit 1957 auch Adenauers Stellvertreter als Vizekanzler, war Ludwig Erhard dennoch ...

  4. 8. Mai 2019 · Ludwig Erhard ist in der deutschen Nachkriegsgeschichte als "Vater des Wirtschaftswunders" bekannt. Im Wirtschaftsministerium kurbelt er die Konjunktur der jungen Bundesrepublik nach dem Motto ...

  5. Bundeskanzler und "Vater" der Sozialen Marktwirtschaft: Ludwig Erhard hat die Grundlagen unseres Systems gelegt. 45 min. 10.04.1963. Mehr von Zur Person - Aus dem ZDF-Archiv. Die Währungsreform ...

  6. Erhard Ludewig Winterstein. Erhard Ludewig Winterstein (* 18. Mai 1841 in Radeberg; † 18. September 1919 in Leipzig) war ein deutscher Maler, der insbesondere durch seine Altar- und Kanzelbilder Bekanntheit erlangte. Von 1888 bis 1919 lehrte er an der Königlichen Kunstakademie und Kunstgewerbeschule in Leipzig. [1]

  7. 11. Juni 2021 · Erhard sah in der Rentenreform eine gefährliche Entwicklung hin zum Versorgungsstaat: „Die Blindheit und intellektuelle Fahrlässigkeit, mit der wir auf den Versorgungs- und Wohlfahrtsstaat zusteuern, kann nur zu unserem Unheil ausschlagen. Hier liegt ein wahrlich tragischer Irrtum vor, denn man will nicht erkennen, dass wirtschaftlicher ...