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  1. Die Fotoausstellung „Bilder aus fünf Jahrzehnten“ der Ludwig-Erhard-Stiftung ist im März 2023 bei der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Hamburg zu sehen (Willy-Brandt-Straße 73, 20459 Hamburg). Die Ludwig-Erhard-Stiftung freut sich darüber, dass die Fotoausstellung zu ihrem Stifter gerade in dieser Zeit bei der Bundesbank zu ...

  2. 13. Sept. 2017 · Weiss, als Jurist in den 1940er Jahren Referent im Reichswirtschaftsministerium, sitzt im Januar 1945 mit Ludwig Erhard zusammen und diskutiert mit ihm einmal mehr die wirtschaftspolitischen Nachkriegsvorstellungen. In dieser Runde fällt dann auch aus Sicht des Autors zum ersten Mal der Begriff „Soziale Marktwirtschaft“ (Seite 571).

  3. 22. Juli 2018 · Ludwig Erhards Konzeption einer sozialen Marktwirtschaft durch marktwirtschaftlichen Wettbewerb ist auch heute noch wegweisend. Doch wurde die Idee des Sozialen im Programm der Sozialen Marktwirtschaft mit der Zeit verfälscht. Zudem beruht Erhards Konzept auf einer wettbewerbstheoretischen Grundlage – dem neoklassischen Modell der vollständigen Konkurrenz –, die seinen ...

  4. Erhard Ludewig Winterstein. Erhard Ludewig Winterstein (* 18. Mai 1841 in Radeberg; † 18. September 1919 in Leipzig) war ein deutscher Maler, der insbesondere durch seine Altar- und Kanzelbilder Bekanntheit erlangte. Von 1888 bis 1919 lehrte er an der Königlichen Kunstakademie und Kunstgewerbeschule in Leipzig. [1]

  5. Einzigartig in Deutschland – das Ludwig Erhard Zentrum Zum Glück gab es Ludwig Erhard . 1897 in Fürth geboren, zählt er zu den wichtigsten Persönlichkeiten der deutschen Nachkriegsgeschichte. Er war der erste Bundeswirtschaftsminister und zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.

  6. Hinter eines Baumes Rinde. wohnt die Made mit dem Kinde. Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Diente so auf diese Weise. einer Ameise als Speise. Eines Morgens sprach die Made: „Liebes Kind, ich sehe grade, drüben gibt es frischen Kohl,

  7. 20. Juni 2018 · Die Währungsreform und Ludwig Erhard. Am 20. Juni 1948, einem Sonntag, gab es 40 D-Mark pro Kopf, einige Wochen später noch einmal 20 D-Mark. Die Sparguthaben wurden um 93,5 Prozent abgewertet ...