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  1. Ludwig Erhard 1897 - 1977. Ludwig Erhard ist von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Der promovierte Ökonom gelangt nach dem Krieg rasch in hohe politische Ämter und ist besonders erfolgreich als Bundesminister für Wirtschaft (1949-1963) in den Kabinetten von Bundeskanzler Adenauer.

    • Kurt Georg Kiesinger

      November: Erhard tritt von seinem Amt als Bundeskanzler...

    • Karl Schiller

      Verleihung des Ludwig-Erhard-Preises. 1980. Wiedereintritt...

    • Adenauer

      Sein Nachfolger wird Ludwig Erhard. 1964. In einem Interview...

    • Jugend, Ausbildung und Studium
    • Karriere Als Wissenschaftler
    • Wirtschaftsberater Im Nachkriegsdeutschland
    • Wirtschaftswunder und Soziale Marktwirtschaft

    Ludwig Erhard wurde am 4. Februar 1897 in Fürth geboren. Sein Vater arbeitete als Geschäftsmann im Textilwarenhandel. Im Jahr 1913 begann er eine kaufmännische Lehre als Weißwarenhändler. Diese schloss er drei Jahre später als Einzelhandelskaufmann ab. Im Ersten Weltkrieg wurde Erhard für die Artillerie an der Westfront eingesetzt. Dabei wurde er i...

    Ludwig Erhard arbeitete nach seiner Promotion zunächst als Geschäftsführer im Betrieb seiner Eltern. Zwischen 1928 und 1942 war er “wissenschaftlicher Assistent” beim “Institut für Wirtschaftsbeobachtung der deutschen Fertigware” an der Handelshochschule in Nürnberg. Später übernahm er auch dessen Leitung. 1942 gründete Erhard sein eigenes Forschun...

    Im Oktober 1945 wurde Ludwig Erhard zum Staatsminister für “Handel und Gewerbe” in der bayerischen Landesregierung berufen. Unterdessen arbeitete er seit 1947 als Honorarprofessor an der Universität München, drei Jahre später auch in Bonn. Erhard erlangte als Wirtschaftswissenschaftler hohe Popularität. Daher wurde er von amerikanischen Besatzungsb...

    Von 1949 bis 1963 war Ludwig Erhard Wirtschaftsminister der ersten Bundesregierung unter Konrad Adenauer. Erhards Wirtschaftspolitik orientierte sich an den Düsseldorfer Leitsätzen. Er befürwortete den Ordoliberalismus und vertrat das Konzept einer “Sozialen Marktwirtschaft”. Mit diesem Wirtschaftsmodell, das er 1957 in seinem Buch “Wohlstand für A...

  2. Ludwig Erhard (1964) Ludwig Wilhelm Erhard (* 4. Februar 1897 in Fürth; † 5. Mai 1977 in Bonn) war ein deutscher Politiker ( CDU) und Wirtschaftswissenschaftler. Er war von 1963 bis 1966 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland . Zuvor war er 1945 bis 1946 Wirtschaftsminister in Bayern, 1948 bis 1949 Direktor für Wirtschaft ...

  3. Der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Ludwig Erhard, ist heute vor allem als der Vater des Wirtschaftswunders und der Sozialen Marktwirtschaft bekannt. Geboren wurde er am 4. Februar 1897 in Fürth.

  4. www.bundeskanzler.de › bundeskanzler-seit-1949 › ludwig-erhardLudwig Erhard - Bundeskanzler

    Ludwig Erhard an seinem Schreibtisch. Foto: Bundesregierung/Wegmann. Ludwig Erhard, CDU, war während der Regierung von Konrad Adenauer (1949-1963) bereits Wirtschaftsminister. Mit seinem Namen ist die Einführung der D -Mark im Jahr 1948 ("Währungsreform") verbunden. Erhard gilt als Vater der Sozialen Marktwirtschaft.

  5. Ludwig Erhard war seit der Gründung der Bundesrepublik 1949 Wirtschaftsminister. Er gilt als der Vater des "Wirtschaftswunders" der 50er Jahre. 1963 wurde er der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik. Zur Bundestagswahl 1966 trat er nicht noch einmal an.

  6. Kurzbiographie. Ludwig Erhard, als Bundeswirtschaftsminister erfolgreich und populär wie keiner seiner Nachfolger, hat das Bild der Bundesrepublik maßgeblich geprägt, und das durch eine nach heutigem Verständnis ungewöhnliche Laufbahn: 1897 in Fürth geboren, führte sie Erhard aus dem beschaulichen Frankenstädtchen und dem elterlichen ...