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Ludwig Erhard ist von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Der promovierte Ökonom gelangt nach dem Krieg rasch in hohe politische Ämter und ist besonders erfolgreich als Bundesminister für Wirtschaft (1949-1963) in den Kabinetten von Bundeskanzler Adenauer.
- Kurt Georg Kiesinger
November: Erhard tritt von seinem Amt als Bundeskanzler...
- Karl Schiller
Verleihung des Ludwig-Erhard-Preises. 1980. Wiedereintritt...
- Adenauer
Sein Nachfolger wird Ludwig Erhard. 1964. In einem Interview...
- Alfred Müller-Armack
Bundeswirtschaftsminster Ludwig Erhard beruft Müller-Armack...
- Charles De Gaulles
1. Juni: De Gaulle wird Ministerpräsident Frankreichs mit...
- Walter Scheel
Oktober: Rücktritt aller FDP-Minister aus der Regierung...
- Kurt Georg Kiesinger
Ludwig Erhard (1964) Ludwig Wilhelm Erhard (* 4. Februar 1897 in Fürth; † 5. Mai 1977 in Bonn) war ein deutscher Politiker ( CDU) und Wirtschaftswissenschaftler. Er war von 1963 bis 1966 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland . Zuvor war er 1945 bis 1946 Wirtschaftsminister in Bayern, 1948 bis 1949 Direktor für Wirtschaft des ...
5. Mai 2020 · Ludwig Erhard gilt als “Vater” der Sozialen Marktwirtschaft und Wegbereiter des deutschen “ Wirtschaftswunders ” in den 1950er Jahren. Erhard war zwischen 1949 und 1963 Wirtschaftsminister unter der Regierung Adenauers. Anschließend war er für drei Jahre Bundeskanzler in der BRD.
Der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Ludwig Erhard, ist heute vor allem als der Vater des Wirtschaftswunders und der Sozialen Marktwirtschaft bekannt. Geboren wurde er am 4. Februar 1897 in Fürth.
Biografie. Ludwig Erhard (rechts), BSB / Bildarchiv / Fotoarchiv Timpe ( InC) Herkunft und Ausbildung. Erhard wuchs in Fürth auf, wo sein Vater ein Bekleidungsgeschäft aufgebaut hatte. Der Lebenszuschnitt war geprägt von kleinbürgerlichem Wohlstand in einem liberalen Klima.
Foto: Bundesregierung/Wegmann. Ludwig Erhard, CDU, war während der Regierung von Konrad Adenauer (1949-1963) bereits Wirtschaftsminister. Mit seinem Namen ist die Einführung der D -Mark im Jahr 1948 ("Währungsreform") verbunden. Erhard gilt als Vater der Sozialen Marktwirtschaft.
Ludwig Erhard war seit der Gründung der Bundesrepublik 1949 Wirtschaftsminister. Er gilt als der Vater des "Wirtschaftswunders" der 50er Jahre. 1963 wurde er der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik. Zur Bundestagswahl 1966 trat er nicht noch einmal an.