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  1. Die Zeit bis 1945. Ludwig Erhard wird 1897 in Fürth als Sohn eines Textilwarenhändlers geboren. Nach dem Besuch der Realschule absolviert Erhard eine kaufmännische Lehre in Nürnberg. Im Ersten Weltkrieg ist er Soldat und wird an der Westfront schwer verwundet. Nach dem Krieg studiert er an der Handelshochschule Nürnberg, später an der ...

  2. Ludwig Erhard: Steckbrief: Ludwig Erhard lebte von 1897 bis 1977. Stichworte zum Lebenslauf von Ludwig Erhard: Währungsreform, Wiederaufbau, Soziale Marktwirtschaft. Kurze Zusammenfassung der Biographie: Ludwig Erhard, der "Vater des deutschen Wirtschaftswunders, führte nach dem Zweiten Weltkrieg die Soziale Marktwirtschaft in Deutschland ein.

  3. Als Kandidat der CDU wurde Ludwig Erhard 1949 in Konrad Adenauers erster Bundesregierung Wirtschaftsminister. Er bekleidete dieses Amt 14 Jahre, bevor er 1963 zum Bundeskanzler gewählt wurde. Solange die Wirtschaft der Bundesrepublik florierte, fand Ludwig Erhards Motto „Wohlstand für Alle“ – so auch der Titel seines 1957 erschienenen ...

  4. Bundeskanzler Ludwig Erhard (1963-66) - Kurzbiographie: Bundeskanzler vom 16. Oktober 1963 bis zum 1. Dezember 1966, CDU . 1897 geboren am 4. Februar in Fürth 1903-16 Volksschule, Realschule, Kaufmannslehre 1916-19 Teilnahme am 1. Weltkrieg, schwere Verw ...

  5. Bundeskanzler und "Vater" der Sozialen Marktwirtschaft: Ludwig Erhard hat die Grundlagen unseres Systems gelegt. 45 min. 10.04.1963. Mehr von Zur Person - Aus dem ZDF-Archiv. Die Währungsreform ...

  6. Lebenslauf. Ludwig Wilhelm Erhard (1897 bis 1977) war von 1957 bis 1963 Vizekanzler und von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er gilt als Vater des „deutschen Wirtschaftswunders“ und der Erfinder des als Soziale Marktwirtschaft bezeichneten Wirtschaftssystems der Bundesrepublik.