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  1. Ludwig Erhard. Bundesminister für Wirtschaft, Parteivorsitzender der CDU, Bundeskanzler Diplom-Kaufmann, Dr. rer. pol., Dr. h. c. mult. 4. Februar 1897 Fürth 5. Mai 1977 Bonn. von Hans Jörg Hennecke. Als Begründer der „Sozialen Marktwirtschaft“ zählt Ludwig Erhard zu den herausragenden freiheitlich-demokratischen Reformern, die das 20.

  2. Steckbrief: Ludwig Erhard lebte von 1897 bis 1977. Stichworte zum Lebenslauf von Ludwig Erhard: Währungsreform, Wiederaufbau, Soziale Marktwirtschaft. Kurze Zusammenfassung der Biographie: Ludwig Erhard, der "Vater des deutschen Wirtschaftswunders, führte nach dem Zweiten Weltkrieg die Soziale Marktwirtschaft in Deutschland ein.

  3. Die Zeit bis 1945. Ludwig Erhard wird 1897 in Fürth als Sohn eines Textilwarenhändlers geboren. Nach dem Besuch der Realschule absolviert Erhard eine kaufmännische Lehre in Nürnberg. Im Ersten Weltkrieg ist er Soldat und wird an der Westfront schwer verwundet. Nach dem Krieg studiert er an der Handelshochschule Nürnberg, später an der ...

  4. Bundeskanzler Georg Kiesinger entscheidet sich gegen eine D-Mark-Aufwertung, die Schiller und Ludwig Erhard befürworten. 10.Februar: Schiller und das Mitglied des jugoslawischen Bundesvollzugsrates, Toma Granfil (geb. 1913), unterzeichnen in Bonn ein deutsch-jugoslawisches Abkommen über wirtschaftliche, industrielle und technische Zusammenarbeit.

  5. Bundeskanzler Ludwig Erhard (1963-66) - Kurzbiographie: Bundeskanzler vom 16. Oktober 1963 bis zum 1. Dezember 1966, CDU . 1897 geboren am 4. Februar in Fürth 1903-16 Volksschule, Realschule, Kaufmannslehre 1916-19 Teilnahme am 1. Weltkrieg, schwere Verw ...

  6. Stellvertretende Vorsitzende der Ludwig-Erhard-Stiftung. Lesen Sie hier mehr. Dr. Nicolaus Heinen. Schatzmeister der Ludwig-Erhard-Stiftung. Lesen Sie hier mehr. SPENDENKONTO | Ihre Spende ist steuerlich absetzbar . IBAN: DE39 3807 0059 0027 2005 00 BIC: ...

  7. Lebenslauf. Ludwig Wilhelm Erhard (1897 bis 1977) war von 1957 bis 1963 Vizekanzler und von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er gilt als Vater des „deutschen Wirtschaftswunders“ und der Erfinder des als Soziale Marktwirtschaft bezeichneten Wirtschaftssystems der Bundesrepublik.