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Ludwig Erhard war seit Dezember 1923 mit der Volkswirtin Luise Schuster (1893–1975), geborene Lotter, aus Langenzenn verheiratet, die verwitwet war und aus erster Ehe eine Tochter hatte. Aus ihrer Ehe mit Ludwig Erhard ging die Tochter Elisabeth Friederike Marie (1925–1996) hervor, die 1952 den Sportfunktionär Hans-Jörg Klotz ...
Erfahren Sie mehr über das Leben und Wirken von Ludwig Erhard, dem zweiten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und Schöpfer des deutschen Wirtschaftswunders. Lesen Sie über seine akademische Ausbildung, seine politischen Ämter, seine Wirtschaftsreformen und seine Kontroversen.
Der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, Ludwig Erhard, ist heute vor allem als der Vater des Wirtschaftswunders und der Sozialen Marktwirtschaft bekannt. Geboren wurde er am 4. Februar 1897 in Fürth.
Erfahren Sie mehr über den ersten Bundeswirtschaftsminister und zweiten Bundeskanzler Deutschlands, der die Soziale Marktwirtschaft prägte. Lesen Sie über seine Herkunft, Ausbildung, Rolle im NS-Regime, Nachkriegsplanungen und politische Karriere.
Ludwig Erhards Leben wurde schon im Alter von zwei Jahren durch eine lebensbedrohende Krankheit, die spinale Kinderlähmung, überschattet. Es ist über-liefert, dass nur die liebevolle Pflege der Mutter Ludwig langsam genesen ließ. Ein verwach-sener, stark deformierter rechter Fuß blieb eine lebenslange Folge dieser Krankheit, die ihn je-
Als Begründer der „Sozialen Marktwirtschaft“ zählt Ludwig Erhard zu den herausragenden freiheitlich-demokratischen Reformern, die das 20. Jahrhundert hervorgebracht hat. Mit der Währungs- und Wirtschaftsreform von 1948 legte er die Grundlagen der Wirtschafts- und Sozialordnung der Bundesrepublik.
Ludwig Erhard war als kompetenter Wirtschaftsminister (1949–1963) überaus populär, als Kanzler agierte er dagegen weniger glücklich und zeigte häufig Führungsschwäche, da er in der CDU keine Hausmacht besaß.