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  1. Ludwig Erhard blieb nach seiner Zeit als Bundeskanzler noch elf Jahre Bundestagsabgeordneter. 1967 gründete er die Ludwig-Erhard-Stiftung, die seine wirtschaftswissenschaftlichen und Wirtschaftsordnungs-Vorstellungen wissenschaftlich und publizistisch weiter pflegen sollte.

  2. Nachname mit E. Ludwig Erhard, ein deutscher CDU-Politiker und zweiter Bundeskanzler, lebte von 1897 bis 1977. Lebensdaten, Biografie und Steckbrief auf geboren.am.

    • (80)
    • Donnerstag, 4. Februar 1897
    • Bewertung ermittelt von geboren.am
    • Fürth, Bayern, Deutschland
  3. Ludwig Erhard ist von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Der promovierte Ökonom gelangt nach dem Krieg rasch in hohe politische Ämter und ist besonders erfolgreich als Bundesminister für Wirtschaft (1949-1963) in den Kabinetten von Bundeskanzler Adenauer.

  4. 5. Mai 2020 · Ludwig Erhard gilt als “Vater” der Sozialen Marktwirtschaft und Wegbereiter des deutschen “Wirtschaftswunders” in den 1950er Jahren. Erhard war zwischen 1949 und 1963 Wirtschaftsminister unter der Regierung Adenauers. Anschließend war er für drei Jahre Bundeskanzler in der BRD.

  5. Ludwig Erhard wird 1897 in Fürth als Sohn eines Textilwarenhändlers geboren. Nach dem Besuch der Realschule absolviert Erhard eine kaufmännische Lehre in Nürnberg. Im Ersten Weltkrieg ist er Soldat und wird an der Westfront schwer verwundet.

  6. Als Begründer der „Sozialen Marktwirtschaft“ zählt Ludwig Erhard zu den herausragenden freiheitlich-demokratischen Reformern, die das 20. Jahrhundert hervorgebracht hat. Mit der Währungs- und Wirtschaftsreform von 1948 legte er die Grundlagen der Wirtschafts- und Sozialordnung der Bundesrepublik.

  7. Ludwig Erhard fungierte von 1949 bis 1963 als erster Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland und von 1963 bis 1966 als deren zweiter Bundeskanzler.