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  1. www.csu-geschichte.de › chronik › detailTod Ludwig Erhards

    Ludwig Erhard (CDU), der am 04.02.1897 in Fürth geborene frühere Wirtschaftsminister und Bundeskanzler, stirbt in Bonn. Hall of Fame Personen Chronik Themen Wahlen Partei Karte Mach mit Tod Ludwig Erhards. 05.05.1977. Ludwig Erhard (CDU), der am 04.02. ...

  2. Aufgrund eines spürbaren Autoritätsverlustes auch in den eigenen Reihen trat Erhard 1966 als Bundeskanzler zurück, blieb jedoch bis zu seinem Tod Mitglied des Deutschen Bundestages, zuletzt als Alterspräsident. Nur wenige Monate vor seinem Tod am 5. Mai 1977 in Bonn erhielt Ludwig Erhard anlässlich seines 80. Geburtstages zahlreiche ...

  3. Druckfassung. Ludwig Erhard fungierte von 1949 bis 1963 als erster Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland und von 1963 bis 1966 als deren zweiter Bundeskanzler. Mit seinem Namen sind v. a. die Wirtschafts- und Währungsreform von 1948, die Etablierung der Sozialen Marktwirtschaft und eine boomende Nachkriegsökonomie verbunden ...

  4. Der Rundgang endet bewusst nicht mit Erhards Tod im Jahr 1977, sondern mit dem Fortleben seiner Ideen und seines Wirkens. So ist der Schluss- und zugleich der Höhepunkt der Ausstellung der spektakuläre digitale „Zukunftsraum“ mit einer interaktiven Medieninstallation. Eine gigantische Projektionsfläche ermöglicht das Eintauchen in die großen Zukunftsthemen Globalisierung ...

  5. 8. Mai 2019 · Ludwig Erhard ist in der deutschen Nachkriegsgeschichte als "Vater des Wirtschaftswunders" bekannt. Im Wirtschaftsministerium kurbelt er die Konjunktur der jungen Bundesrepublik nach dem Motto ...

  6. Bundeskanzler und "Vater" der Sozialen Marktwirtschaft: Ludwig Erhard hat die Grundlagen unseres Systems gelegt. 45 min. 10.04.1963. Mehr von Zur Person - Aus dem ZDF-Archiv. Die Währungsreform ...

  7. Der CDU-Politiker und Wirtschaftswissenschaftler gilt als Vater des deutschen "Wirtschaftswunders". Am 4. Februar 1897 wurde er geboren.