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13. Sept. 2014 · Ludwig Erhard und die „neoliberale Schule“ 1948: Abschaffung der Zwangswirtschaft und Übergang zur sozialen Marktwirtschaft; Das „Wirtschaftswunder“ Gründe des wirtschaftlichen Aufschwungs ab 1950; Merkmale, Zahlen und Fakten des „Wirtschaftswunders“
Ludwig Erhard gilt als der Architekt des Wirtschaftswunders. Vollbeschäftigung. In den Jahren 1950 bis 1963 nimmt die Industrieproduktion real um 185 Prozent zu. Es gibt genügend Arbeitskräfte, die zahlreichen Vertriebenen und Flüchtlinge können beim Aufbau der Wirtschaft gut eingesetzt werden.
Ludwig Erhard, der Mann mit der Zigarre, gilt vielen als der Vater der sozialen Marktwirtschaft und des "deutschen Wirtschaftswunders". Der gebürtige Fürther war als Bundeswirtschaftsminister erfolgreich, als Bundeskanzler jedoch glücklos. Ein Rückblick. Von: Tina Wenzel. Stand: 18.05.2018 | Archiv | Bildnachweis.
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Ludwig Erhard (1897-1977) war der erste Wirtschaftsminister und der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er hatte die Einführung der sozialen Marktwirtschaft voran getrieben, die für die Wohlstandsentwicklung in Deutschland bis heute wichtig ist.
Nach den schweren Kriegsjahren war das für viele Deutsche wie ein Wunder. Bis heute gilt der Wirtschaftsminister Ludwig Erhard als „Vater des deutschen Wirtschaftswunders“. Er führte verschiedene Reformen durch, die zum starken Wirtschaftswachstum in der BRD beitrugen.
Ludwig Erhard verknüpfte die Währungs-reform allerdings mit einer Wirtschaftsre-form. Zahlreiche amtliche Preisbindungen und Mengenvorgaben wurden am 21. Juni 1948 mit Hilfe des „Gesetzes über Leitsät-ze für die Bewirtschaftung und Preispoli-tik nach der Geldreform“ (kurz: Leitsätze-gesetz) von Erhard vorzeitig eigenmächtig aufgehoben.
30. Juni 2021 · Nach dem Krieg setzt die Bundesrepublik auf soziale Marktwirtschaft. Getragen wird der "Rheinische Kapitalismus" von der Sozialpartnerschaft aus Gewerkschaften und Arbeitgebern. Es gelingt, was...