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  1. Vor einem Tag · Zum Abschluss möchte ich dazu nochmals Ludwig Erhard zitieren: „Ein Europa, das nicht in der Gläubigkeit der menschlichen Herzen lebt, das nicht als eine echte Schicksalsgemeinschaft empfunden wird, für das sich Opfer zu bringen lohnt, ein Europa, das nicht die Freiheit obenan setzt, sondern sie gängeln und bändigen möchte, und ein Europa schließlich, das nicht in seinen geistig ...

  2. Vor 3 Tagen · Die Gedankenwelt Ludwig Erhards trägt bis heute zu Wohlfahrt, sozialem Frieden und gesellschaftlichem Zusammenhalt bei All jene negativen Erfahrungen waren es sodann, die sich der brillante Analyst wie ein Brennglas nutzbar machte, um hieraus geeignete Lehren im Hinblick auf die Errichtung einer neuen deutschen Wirtschaftsordnung abzuleiten.

  3. Vor einem Tag · Wer ein Buch mit einem Zitat von Ludwig Erhard beginnt, der ist meist kein Vertreter des Wohlfahrtsstaates oder gar ein Sozialist. Das ist auch hier so: Gunther Schnabl, der als Professor an der Universität in Leipzig lehrt und zu Deutschlands einflussreichsten Ökonomen zählt, ist Vertreter einer marktwirtschaftlichen Ordnung.

  4. Vor 5 Tagen · Der lichtdurchflutete Flachbau - 1963 im Auftrag von Bundeskanzler Ludwig Erhard vom Münchner Architekten Joseph Ruf geplant - wird manch einen Besucher mit seiner schlichten Klarheit ...

  5. Vor 10 Stunden · 81 Wenn wir wollen, dass alles bleibt, wie es ist, muss sich alles ändern. 82 Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel. 83 Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. 84 Wer bessern will, macht oft das Gute schlimmer.

  6. Vor 2 Tagen · So kommt beispielsweise die Ludwig Erhard Stiftung im Jahre 2021 zu dem Schluss (Zitat): „In dem Maße, in dem die Grünen das Klimaproblem zu einer kulturellen Debatte uminterpretieren ...

  7. Vor 5 Tagen · 3:0. "Die Freiheit stirbt zentimeterweise" (Karl-Hermann Flach) „Die Inflation kommt nicht über uns als ein Fluch oder als ein tragisches Geschick; sie wird immer durch eine leichtfertige oder sogar verbrecherische Politik hervorgerufen.“ (Ludwig Erhard)