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  1. Lyndon Johnson spricht die Nation im März 1968. 1968 näherte sich die Johnson-Regierung einer Krise. Die amerikanische Militärstrategie in Vietnam hatte außer Tausenden US-Opfern nicht viel erreicht. Der Krieg lähmte Johnsons Sozialreformprogramm und führte dazu, dass sich das Haushaltsdefizit innerhalb eines Jahres fast verdreifachte.

  2. Durch seine Ausweitung des Vietnamkriegs sank die Zustimmung zu seiner Politik. Inhaltsverzeichnis. 1 Politische Bedeutung. 2 Leben bis zur Präsidentschaft. 2.1 Kindheit, Jugend und Studium. 2.2 Frühere politische Laufbahn. 2.2.1 Einstieg in die Politik und Kongressabgeordneter. 2.2.2 Senator und Majority Leader. 2.3 Vizepräsident.

  3. 7. Aug. 2019 · US -Präsident Lyndon B. Johnson steckt in der Zwickmühle. Den Krieg hat er von seinem Vorgänger John F. Kennedy geerbt. Johnson aber präsentiert sich als Friedenspräsident. Wiederholt...

  4. Am 30. April 1975 marschierten nordvietnamesische Kommunisten in Saigon ein: Südvietnam kapitulierte bedingungslos. Es war das Ende des Krieges in Vietnam. Die Bilanz: eine von ihrem Präsidenten zutiefst enttäuschte Nation – und ein verlorener Krieg. Fast 60.000 amerikanische Soldaten starben im Vietnamkrieg. (© AP) Die Vorgeschichte.

  5. 2. Aug. 2014 · In einer Rede an die Nation informierte US-Präsident Lyndon B. Johnson seine Landsleute über die Feuergefechte, die am zweiten August 1964 zwischen den USA und Nordvietnam im...