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  1. Lyraspielerin Apollo und Lyra Satyr mit Lyra. Die Lyra (altgriechisch λύρα) ist ein antikes Saiteninstrument aus der Familie der Leiern (Jochlauten), das ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. abgebildet wurde. Im Unterschied zur Kithara hat die Lyra keinen Fuß.

  2. Lyra (Leier), altgriechisches Saiteninstrument, der Kithara ähnlich, aber kleiner. Die Lyra wurde mit einem Plektron gespielt; die Zahl der Saiten variierte zu verschiedenen Zeiten, ursprünglich soll sie nur drei gehabt haben.

  3. Die Lyra, auch Militär-Lyra genannt, ist ein Metallophon der Marschkapellen, das in seinen äußeren Umrissen einer Leier wie beispielsweise der griechischen Lyra und in der Tonerzeugung einem Glockenspiel ähnelt.

  4. Die Lyra ist ein Saiteninstrument und gehört zur Familie der Chordophone, da ihre Klänge durch Schwingungen von Saiten erzeugt werden. Beschreibung. Die Lyra hat eine charakteristische Form mit einem schiffsförmigen Resonanzkörper und einem gebogenen oder geraden Hals.

  5. 15. Juli 2020 · Die Lyra ist ein Schlaginstrument der Familie der Metallophone und gehört zu den Selbstklingern (Idiophonen). Weil sie angeschlagen wird ist sie ein Aufschlag-Idiophon. Sie kommt vor allem in Marsch-kapellen, unter anderem im Militär, zum Einsatz und wird daher auch „Militär-Lyra“ genannt.

  6. Die Lyra ist ein C-Chromatisches Schlaginstrument, das bei entsprechendem Transponieren mit jedem anderen Instrument zusammen spielbar ist. Die Stimmung der Trommelflöte ist in „B", daher muß die Lyrastimme entsprechend der „B"-Stimmung der Flöte transponiert werden, das heißt, wenn die Lyrastimme gleich der 1. bzw. der 2.

  7. Leiern, auch Joch lauten, sind eine Gruppe von gezupften Saiteninstrumenten, deren Saiten parallel zur Decke verlaufen. Zwei aus dem Resonanzkörper ragende Arme sind an ihrem äußeren Ende durch eine Querstange ( Joch ), an der die Saiten befestigt sind, miteinander verbunden.