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  1. Suchergebnisse:
  1. 2.1 Frühgeschichte. 2.2 Antike – Kelten und Römer. 2.3 Frühmittelalter – Bajuwaren. 3 Die Anfänge. 3.1 Namensgebung, frühe Besiedlung und Stadtgründung. 3.2 Die Stadt Heinrichs des Löwen. 3.3 München als Stadt im Bistum Freising. 4 Residenzstadt der Wittelsbacher. 4.1 München im ausgehenden hohen Mittelalter. 4.2 Kaiserliche Residenzstadt.

  2. Erfahren Sie, wie München aus einem kleinen Marktort zum Amtssitz eines Landesherrn und zur Residenzstadt eines Kaisers wurde. Lesen Sie über die wichtigsten Ereignisse, Personen und Bauwerke, die die Münchner Geschichte im Mittelalter prägten.

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    • Zeiten Des Aufschwungs: Europas Wirtschaft und Handel Im Mittelalter
    • Der Mittelalterliche Städteboom
    • Mit Privilegien Klar Im Vorteil
    • Beziehungen in Die Ganze Welt: Münchner Fern- und Großhandel
    • Das Münchner Zunftwesen
    • Das Ende Der Bürgerlichen Blütezeit
    • Du Willst Noch Mehr Wissen?
    • Literaturnachweis zu Wirtschaft und Handel Im Mittelalter
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    Die Hände frei zum Handeln

    Von Helmut Schmidt stammte der Ausspruch: “Wer Handel miteinander treibt, schießt nicht aufeinander.” Und tatsächlich hat der Handel als wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Menschheitsgeschichte immer wieder für Stabilität und Austausch gesorgt. Dass der Mensch aufrecht gehen kann, verschafft ihm gegenüber anderen Spezies einen klaren Vorteil. Denn er hat die Hände frei – und kann so Waren tauschen. Diese einzigartige Fähigkeit war für die Entwicklung der Menschheit wegweisend. Denn Spezialisi...

    Neuordnung von Wirtschaft und Handel im Mittelalter

    Nach dem Ende der Römerzeit herrschte in Mittel- und Westeuropa erst einmal über mehrere Jahrhunderte eine wirtschaftliche Flaute. Als sich die politische Situation nach den Wirren des Frühmittelalters stabilisierten, blühte auch der Handel wieder auf. Die alten Römerstraßen wurden nach wie vor für den Transport von Waren genutzt. Doch Transport und Handel waren zunächst noch ein unsicheres Geschäft. Gefahren wie Verlust, Witterung, Unfälle, Warenausfall usw. stellten erhebliche Risiken dar....

    Diesen wirtschaftlichen Anreiz machten sich auch viele adelige Landesherren zu Nutze. Ab der Mitte des 12. Jahrhunderts gründeten sie zahlreiche Städte und Märkte, um die Wirtschaft in ihren Herrschaftsgebieten zu fördern. Ein regelrechter Bauboom war die Folge und die Blütezeit der mittelalterlichen Städte begann. Wertvolle Privilegien wie das Sta...

    Entscheidend für wirtschaftlichen Erfolg waren demnach nicht nur die Lage oder Rohstoffvorkommen. Auch mit günstigen Vorrechten, sogenannten Privilegien, konnte man es weit bringen. München sicherte sich eine Vielzahl vorteilhafter Privilegien. Neben klassischen Privilegien wie dem Stadt-, Münz- und Marktrecht, besaß es noch weitere Rechte wie das ...

    Neben dem Salzhandel spülten auch Fern- und Großhandel Geld in die städtischen Kassen. Zwar machten lokale Gewerbebetriebe und Handwerker den Großteil des wirtschaftlichen Lebens aus, sie erwirtschafteten aber keine großen Summen. Für den Reichtum Münchens sorgte vielmehr eine kleine, aber dafür umso wohlhabendere Oberschicht an Kaufleuten.

    Wirtschaft und Handel im Mittelalter waren klar nach Zünften organisiert. Das galt sowohl für die Handwerksberufe als auch alle anderen Gewerbebetriebe. Die erste Zunft, die in München genannt wurde, war 1290 die der Schuhmacher. Die Zünfte garantierten ihren Mitgliedern eine Monopolstellung in Verkauf und Produktion und waren auf eine starke gemei...

    Als in den 1490er Jahren erst Columbus Amerika entdeckte und es dann Vasco da Gamma gelang, das Kap der Guten Hoffnung zu umschiffen, brach ein neues Zeitalter an. Mit der Erschließung alternativer Seehandelswege und der Kolonialisierug der Welt, veränderte sich das Gesicht der europäischen Wirtschaft. Auch ein neues Herrschaftsideal wurde im 16. J...

    Falls du wissen willst, wie es mit Münchens Wirtschaft und Handel nach dem Mittelalter weiter ging, findest du hier eine passende Podcastfolge zum Anhören.

    Michael Schattenhofer: Wirtschaftsgeschichte Münchens. Von den Anfängen bis zur Gegenwart, hsg. und erw. von Willibald Karl, München 2011. Heinrich Wanderwitz: Salzhandel in Bayern bis zur Errichtung des herzoglichen Handelsmonopols, in: Manfred Treml/Wolfgang Jahn/Evamaria Brockhoff (Hsg.): Salz Macht Geschichte, Augsburg 1995, S. 213-222. Richard...

    Wie wurde München reich? Erfahren Sie, wie der Marienplatz als Marktplatz und der Salzmonopol als Fernhandelsweg die Stadt zum Wirtschaftszentrum machten. Lesen Sie über die Rolle von Stadtrecht, Zunftwesen und Konkurrenz im süddeutschen Raum.

  3. München im Mittelalter. Obwohl das offizielle Stadtgründungsdatum der 14. Juni 1158 ist, das Mittelalter aber nur bis ca. 1500 andauerte, gibt es in der Münchner Altstadt einiges zum Thema Mittelalter zu entdecken! Wo genau verlief der erste Mauerring? Gibt es vom zweiten Stadtmauerring noch Überreste? Und was hat es mit der Marien/Petri ...

  4. München im Mittelalter Die Geschichte der Stadt München beginnt offiziell mit dem Jahr 1158 , in dem die Stadt erstmals nachweisbar urkundlich erwähnt wird. Sie leitet ihren Namen seitdem von einem Mönch ab. 100 Jahre später wird aus dem kleinen Marktort die Residenz eines von zwei, später sogar vier bayerischen Teilherzogtümern .

  5. Eine herzogliche Hauptstadt zieht mehr Menschen an. Bis 1315 verfünffacht sich die Einwohnerzahl Münchens, bis 1504 leben 13.500 Menschen in München. 1328 residiert sogar der Kaiser in München. Die florierende Stadt steigt von der herzoglichen zur kaiserlichen Residenz auf. 1632: Besetztes München.

  6. Um 1300 hatte München ausweislich alter Steuerlisten etwa 10.000 Einwohner. Um 1310 wurde die Stadt unter König Ludwig IV. d. Bayern mit einem neuen Mauerring bewehrt (über den sie bis zum Beginn des 19. Jh. nicht hinauswachsen sollte). Unter dem Kaisertum Ludwigs erlebte München eine wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit. Die Stadt zog ...