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  1. Macbeth, zunächst Thane of Glamis und später auch von Cawdor, ist zu Beginn treuer Vasall des Königs Duncan von Schottland. Nachdem ihm aber drei Hexen prophezeit haben, König von Schottland zu werden, beschließen er und Lady Macbeth, seine ehrgeizige Frau, König Duncan zu ermorden.

  2. Übertragung der Szenen 1 und 3 aus dem 1. Akt von William Shakespeares „Macbeth“ (siehe en.wikisource)

  3. Die drei Hexen - im Drama auch "weird sisters" genannt - sind die manipulative und gleichzeitig treibende Kraft des Dramas. Sie haben übernatürliche Kräfte, die sie bewusst missbrauchen, um Macbeths Schwächen auszunutzen und so die göttliche Ordnung zu verletzen.

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  4. Ein Krieger berichtet dem schottischen König Duncan von der vergangenen Schlacht, in der Macbeth mutig Macdonald von den Westeilanden tötete. Doch dann rückten norwegische Truppen gegen Schottland vor, woraufhin sich Macbeth und Banquo als Anführer des königlichen Heeres in die Schlacht stürzten.

  5. 30. Okt. 2023 · Macbeth, dem siegreichen Anführer des schottischen Heeres, wird von drei Hexen der Königstitel prophezeit, woraufhin er von Machtgier und Ehrgeiz getrieben den amtierenden König Duncan umbringt und sich, um seine Position zu halten, in Isolation und mörderischer Kontrollsucht verliert, bis er gestürzt wird. Das Böse bildet die ...

  6. 3. Nov. 2023 · Das Böse ist in »Macbeth« allgegenwärtig und wird vor allem durch die Hexen repräsentiert. Diese stehen für die »Umkehrung aller Werte« (Neis, 83), wie sich bereits in der 1. Szene mit »Fair is foul, and foul is fair«, im Deutschen »Schön ist hässlich, hässlich schön« (7) zeigt. Laut dem Elisabethanischen Verständnis ...

  7. In seiner Form und seinem Inhalt stellt „Macbeth“ eine klassische Tragödie der englischen Renaissance dar. Wir zeigen dir drei Aspekte, auf die du in deiner Analyse eingehen kannst: Die Zerstörung der natürlichen Ordnung, das Böse im Stück und das Gute im Stück.