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  1. 15. Mai 1937 – 23. März 2022. Madeleine K. Albright: 25 Zitate 13 Gefällt mir. Madeleine K. Albright Berühmte Zitate. „Welche Leute die Fähigkeit haben zu wählen, haben sie die Fähigkeit, sich zu ändern.“ — Madeleine K. Albright. 6. „Es gibt einen besonderen Ort in der Hölle für Frauen, die anderen Frauen nicht helfen.“ — Madeleine K. Albright. 5

  2. 4. März 2024 · Die Zitate von Madeleine Albright sind wie eine Trophäe der Menschlichkeit, die uns daran erinnert, was wirklich wichtig ist. Sie sind wie ein Aufschrei der Hoffnung in einer Welt, die manchmal düster und chaotisch erscheint. Ihre Worte sind ein Aufruf zum Handeln, zur Toleranz und zur Veränderung. Sie ermutigen uns, das Beste in ...

  3. Madeleine Korbel Albright, geborene Körbelová (* 15. Mai 1937 in Prag; † 23. März 2022 in Washington, D.C.), war eine US-amerikanische Politikerin. Sie war von 1997 bis 2001 Außenministerin der USA und die erste Frau in diesem Amt.

  4. Madeleine Albright in der Datenbank Find a Grave (englisch) Biografie im Archiv des Amerikanischen Außenministeriums (Memento vom 7. Mai 2017 im Internet Archive) Madeleine Albright. In: FemBio. Frauen-Biographieforschung (mit Literaturangaben und Zitaten). Madeleine Albright im Miller Center of Public Affairs der University of Virginia (englisch)

  5. 24. März 2022 · Zitat aus einer US-TV-Sendung 1996 über die US-Sanktionen gegen den Irak: Lesley Stahl (Journalistin) : "Wir haben gehört, dass eine halbe Million Kinder gestorben sind. Ich meine, das sind...

    • Stefan Schaaf
    • Autor*In
  6. Zitate von Madeleine Albright (6 zitate) „ Ich glaube nicht, dass irgend etwas zufällig passiert. Man hat es einfach verdient. ― Madeleine Albright. Facebook. Twitter. Bild. „ Die USA handeln multilateral, wenn wir können und unilateral, wenn wir müssen. ― Madeleine Albright.

  7. Madeleine Albright, Immigrantin und Mutter dreier Töchter, wurde 1997 unter Präsident Clinton die erste Außenministerin der USA. Als Tochter des tschechischen Diplomaten Josef Körbel hatte sie zweimal ihre Heimat verloren – erst durch Hitler und dann durch die Kommunisten – ehe sie 1948 mit elf Jahren in die USA kam, wo der Familie politisches Asyl gewährt wurde.