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Das Madrigal ist ein mehrstimmiges Vokalstück meist weltlichen Inhalts und eine wichtige musikalische Gesangsform der Renaissance und des Frühbarocks.
Erfahren Sie mehr über die Geschichte, die Merkmale und die Meister der Madrigale, die während der Renaissance in Italien entstanden sind. Die Madrigale waren poetisch-musikalische Werke, die von den Komponisten der Spätrenaissance inspiriert und beeinflusst wurden von den Werken der Dichtung.
- Wolfgang Schicker
Ein Madrigal ist eine alte Vokalform für mehrere Stimmen, die vom 16. bis 17. Jahrhundert in Europa verbreitet war. Erfahren Sie mehr über die Herkunft, die Form, die Inhalte und die Komponisten des Madrigals.
Madrigal steht für: Madrigal (Literatur), eine literarische Form. Madrigal (Musik), eine musikalische Form des 16. und 17. Jahrhunderts. eine dazu nicht verwandte musikalische Form des 14. Jahrhunderts, siehe Trecento-Madrigal. Madrigal (Käse), eine französische Käsesorte.
Movements and schools. Major figures. Major forms. ← Medieval music. Baroque music →. v. t. e. A madrigal is a form of secular vocal music most typical of the Renaissance (15th–16th c.) and early Baroque (1600–1750) [citation needed] periods, although revisited by some later European composers. [1]
Ein Madrigal ist eine mehrstimmige, weltliche Liedform, die seit dem 14. Jahrhundert in Italien verbreitet ist. Es zeichnet sich durch Tonmalerei, chromatische Akkordfolgen und dramatischen Affekt aus und beeinflusste die Entstehung der Oper und des Generalbasses.
Madrigal. Ursprünglich eine italienische Gedichtform; der Terminus übertrug sich auf Vertonungen entsprechender Lyrik und wurde in der Folge zur Bezeichnung einer Gattung der Vokalmusik, die auf volkssprachiger, in erster Linie italienischer und zumeist weltlicher Dichtung beruht. Das M. des 16.