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  1. Viele DDR-Bürger standen ihr ablehnend gegenüber und verwendeten Spitznamen, die auf ihre (seit den 1970er Jahren) lila gefärbten Haare anspielten: „Blaue Eminenz“, „Blaues Wunder“ oder „Lila Drache“ oder auch „Lila Hexe“.

  2. 16. Apr. 2007 · Mit dem Aufstieg ihres Mannes zu Walter Ulbrichts Nachfolger 1971 wurde Margot Honecker die prominenteste, zugleich aber auch meistgehasste Frau der DDR. Unter den vielen Entscheidungen, mit...

    • Politik
    • Leitender Redakteur Geschichte
  3. Margot Honecker war die mächtigste Frau der DDR. Seit 1992 lebte sie im Exil in Chile. 2007 verfasste sie ein politisches Testament, 105 A4-Seiten. Der Filmemacher Thomas Grimm hat es nun ...

  4. 27. Jan. 2003 · Um die Person Margot Honecker ranken sich bis heute die Gerüchte – von der Boulevard–Presse wurden ihr alle denkbaren Verfehlungen angedichtet, dort wurde sie mit dem Beinamen „Hexe Honecker“...

  5. Ihren Spitznamen - "der lila Drache" - verdankt Margot Honecker ihrer Haarfarbe und der Angst, die sie verbreitet. Margot Honecker ist radikal: Sie vertritt die Meinung, dass jeder, der...

  6. Mai 2016 starb die langjährige Bildungsministerin der DDR Margot Honecker. Auch nach der Herbstrevolution in der DDR hielt die Gattin des Generalsekretärs der SED Erich Honecker im chilenischen Exil an ihrer ideologischen Linie fest. Helmut Müller-Enbergs begibt sich auf eine Spurensuche dieser Frau und eines ebenso bekannten Gleichaltrigen ...

  7. www.zdf.de › dokumentation › terra-x-historyZDF-History - ZDFmediathek

    Sie galt als einflussreichste Frau der DDR, machte als Ministerin Karriere und verteidigte bis zu ihrem Tod im chilenischen Exil Mauer und Stacheldraht: Margot Honecker. Wer war sie wirklich?