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  1. Neustart einer Dynastie: Franz I. Aus dem Haus Habsburg wurde durch die Hochzeit Maria Theresias mit Franz Stephan von Lothringen die Dynastie Habsburg-Lothringen. Er haßt die Arbeit. Er ist wenig ehrgeizig und kümmert sich so wenig wie möglich um die Regierungsgeschäfte. Er will nur das Leben genießen, es angenehm verbringen und ...

  2. Die Heiratspolitik Maria Theresias ist legendär, mit den Ehen wurden politische Allianzen begründet und zementiert. Tragisch ist allerdings das Schicksal der jüngsten Tochter Marie Antoinette, die als Ehefrau von Ludwig XVI. von Frankreich im Zuge der französischen Revolution 1793 geköpft wurde. Zwar hatte Maria Theresia ihren Mann zum Mitregenten ernannt, doch in die operative Politik ...

  3. Maria Theresia von Österreich war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg. Die von 1740 bis zu ihrem Tod regierende Erzherzogin von Österreich und Königin u. a. von Ungarn und Böhmen zählte zu den prägenden Monarchen der Ära des aufgeklärten Absolutismus. Nach dem Tod des Wittelsbachers Karl VII. 1745 erreichte sie die Wahl und Krönung ihres Gatten Franz I. Stephan zum römisch-deutschen ...

  4. Franz und seine Braut Maria Theresia waren demnach sowohl mütterlicher- wie väterlicherseits Cousin und Cousine ersten Grades. Dennoch sollte diese Verbindung die einzige der vier Ehen sein, aus der Nachkommen hervorgingen, nämlich insgesamt 12 Kinder. Die Ehe zwischen dem nüchternen Franz und der als temperamentvoll geschilderten Maria ...

  5. Die wahre Kaiserin war Maria Theresia. Allerdings war Maria Theresia Erzherzogin von Österreich und Königin von Ungarn und Böhmen. Sie herrschte viele Jahre gemeinsam mit ihrem Ehemann Franz I. und ihr Einfluss auf die Politik war sehr groß. Sie regierte zwar als aufgeklärte Monarchin, blieb aber weiterhin vielen alten Traditionen verhaftet.

  6. Während ihre Ehemann Franz Stephan von Lothringen (1708–1765) von 1745 bis 1765 als Franz I. die Geschicke des Reiches lenkte, regierte Maria Theresia die österreichischen Erblande selbständig. Obwohl sie nicht auf diese Rolle vorbereitet worden war, setzte, ihrem Wahlspruch „Justita et Clementia“ („Durch Gerechtigkeit und Milde“) folgend, mannigfaltigste Reformen durch. Innerhalb ...

  7. Maria Theresia war die einzige weibliche Herrscherin in der 650-jährigen Geschichte des Herrschergeschlechts der Habsburger. Eigentlich war sie selbst gar keine Kaiserin. Sie trug vielmehr die Titel einer Erzherzogin von Österreich, Königin von Ungarn und Böhmen. Doch seit 1745 konnte sie sich auch Kaiserin nennen, da ihr Ehemann Franz I. Stephan zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches ...