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  1. Die Ehe mit Maria Theresia, der 16 Kinder entsprangen, wird einhellig als glücklich beschrieben. Eine derart harmonische Beziehung war nicht die Regel an Europas Höfen, wo dynastische Ehen nicht aufgrund von Sympathie, sondern nach politischen Gesichtspunkten geschlossen wurden. Im Falle von Maria Theresia und Franz Stephan entwickelte sich die ebenfalls auf dynastischen Gründen beruhende ...

  2. Maria Theresias unmittelbare Reaktion auf den Tod von Franz Stephan war tiefe Trauer. Von nun an trat sie nur mehr als Witwe auf, schnitt sich ihr Haar kurz und nahm den Witwenschleier. Sie folgte dem katholischen Tugendkatalog für Witwen, der eine Abkehr von weltlichen Vergnügungen forderte. Repräsentatives Auftreten galt demnach als für eine trauernde Witwe nicht schicklich.

  3. 12. Nov. 2017 · Dies führte zum Österreichischen Erbfolgekrieg, aus dem Maria Theresia siegreich hervorging. In dieser Zeit drängte die engagierte Strategin ihren Ehemann bereits politisch ins Abseits. Obwohl sie selbst nie gekrönt wurde, trug sie durch ihre Ehe mit dem offiziellen österreichischen Herrscher ihr ganzes Leben lang den Titel „Frau Kaiser“.

  4. 18. Aug. 2020 · Maria Theresia von Österreich war 23, als sie in Wien an die Macht kam. Ihr Vater hatte ihr bewusst einen Mann ausgesucht, der nicht besonders mächtig war: Franz, Herzog von Lothringen. Was im ...

  5. Der zukünftige Ehemann einer Erzherzogin musste ja sehr hohe Voraussetzungen mitbringen, umso mehr, wenn es sich um eine zukünftige Herrscherin handelte. Und dass Maria Theresia eine solche ...

  6. Als ihr geliebter Ehemann Franz Stephan 1765 stirbt, lässt Maria Theresia ihr Schlafgemach mit grauer Seide auskleiden und ihren Schmuck an die Hofdamen verschenken. Für den Rest ihres Lebens trägt sie schwarze Witwenkleidung und den Witwenschleier. Oft steigt sie hinunter in die Kapuzinergruft, um am Sarkophag des Verstorbenen zu sitzen. Ihren ältesten Sohn, den späteren Kaiser Joseph II ...

  7. Obwohl ihn Maria Theresia in politischer Hinsicht regelrecht beherrschte, war sie ihm als Gattin völlig ergeben. „Ihr wisst“, schrieb sie einmal einer ihrer Töchter, „dass wir uns unseren Ehemännern unterzuordnen haben“. Daran hielt sie sich auch selbst. Sie liebte ihren „Franzl“ aus ganzem Herzen, auch wenn er ihr dann und wann Gelegenheit zur Eifersucht gab. Als Franz Stephan ...