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  1. Im Oktober 1929 reiste Marie Curie ein zweites Mal nach Amerika. Während dieses zweiten Aufenthalts überreichte Präsident Herbert C. Hoover ihr einen Scheck über 50.000 Dollar, der für den Ankauf von Radium für das Radium-Institut in Warschau gedacht war.

  2. Marie Curie hatte die ersten beiden radioaktiven Elemente Polonium und Radium entdeckt. Irène und Frédéric Joliot-Curie fanden nun in mehreren Etappen heraus, dass sich radioaktive Isotope von chemischen Elementen auch künstlich herstellen lassen.

  3. Gleich vier Mitglieder der Familie Curie wurden mit Nobelpreisen ausgezeichnet – Marie Curie und ihr Mann Pierre, die Tochter Irene und deren Mann. Drei von ihnen bezahlten ihre Forschung mit dem Leben: Bis auf Pierre starben alle an den Folgen der radioaktiven Strahlung. Von Silke Rehren.

  4. Marie Curie und ihre Töchter: Eine Familie von Ausnahme-Talenten. Planet Wissen 02:48 Min. Verfügbar bis 17.04.2029 WDR. Sie ist die erste Frau, die den Nobelpreis erhält: Marie Curie. Gleich zweimal – 1903 und 1911 – nimmt die Physikerin die begehrte Auszeichnung entgegen.

    • April 17, 2024
    • 3 Min.
  5. Doch ihr größter beruflicher Erfolg wurde schnell von ihrem schlimmsten, privaten Unglück getrübt: Kurz nach der Verleihung des ersten Nobelpreises verlor Marie Curie ihren Mann Pierre im Jahr 1906 bei einem schrecklichen Autounfall.

  6. Im April 1906 wurde Pierre Curie von eine Pferdekutsche angefahren und erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Marie Curie reagierte auf diesen Schicksalsschlag, indem sie sich in die Arbeit stürzte und an den mit ihrem Mann gewonnenen Erkenntnissen fieberhaft weiterforschte. Bereits wenige Wochen nach dem Tod ihres Mannes trat sie ...

  7. Diese Auszeichnung erlebte Marie Curie aber nicht mehr mit: Sie starb am 4. Juli 1935 an den Nachwirkungen einer schweren Krankheit, die mittlerweile auf den häufigen Umgang mit den radioaktiven Elementen zurückzuführen ist.