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  1. Marienbader Elegie. Ulrike von Levetzow. Anonymes Pastellgemälde, 1821. Unter dem Titel „Trilogie der Leidenschaft“ fasste Johann Wolfgang von Goethe 1827 erstmals drei Gedichte zusammen, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten und aus verschiedenen Anlässen in den Jahren 1823 und 1824 entstanden.

  2. Erstdruck der Marienbader Elegie. Artikel in der Wikipedia. Eintrag in der GND: Bild [[Bild:|250px]] Bearbeitungsstand fertig: Fertig! ...

  3. Das Gedicht „Marienbader Elegie“ wurde verfasst von Johann Wolfgang von Goethe, einem der bedeutendsten deutschen Dichter der Weimarer Klassik. Terminologisch lässt sich das Werk in Goethes Spätzeit einordnen. Bei dem ersten Eindruck fällt die Emotion auf, die von dem Text ausgeht.

  4. Marienbader Elegie (German) Was soll ich nun vom Wiedersehen hoffen, Von dieses Tages noch geschlossner Blüte? Das Paradies, die Hölle steht dir offen; Wie wankelsinnig regt sich's im Gemüte! Kein Zweifeln mehr! Sie tritt ans Himmelstor, Zu ihren Armen hebt sie dich empor.

  5. Die Marienbader Elegie. Goethe zwischen Karlsbad und Weimar. 5. September 1823. Am 5. September 1823 rollt ein Reisewagen langsam die Landstraße von Karlsbad gegen Eger zu: der Morgen schauert schon herbstlich kühl, scharfer Wind geht durch die abgeernteten Felder, aber blau spannt sich der Himmel über geweitete Landschaft.

  6. Marienbader Elegie - Johann Wolfgang Von Goethe | Poem Lake. Was soll ich nun vom Wiedersehen hoffen, Von dieses Tages noch geschloss’ner Blüthe? Das Paradies, die Hölle steht dir offen; Wie wankelsinnig regt sich’s im Gemüthe! – Kein Zweifeln mehr! Sie tritt an’s Himmelsthor, Zu Ihren Armen hebt sie dich empor.

  7. Eines der herrlichsten Goetheschen Gedichte, die sogenannte „Marienbader Elegie“, ist mit dem Namen Ulrike von Levetzow unauflöslich verbunden. Auch auf sie, die heute noch unter uns lebt und am 4. Februar dieses Jahres ihren neunzigsten Geburtstag gefeiert hat, ist ein Strahl der Dichtersonne gefallen; auch sie hat einen Antheil errungen ...