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  1. Pietätvoll, einfach und anonym! Bestattungskosten im Vergleich.

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  1. Vor 6 Tagen · Lesen Sie aktuelle Traueranzeigen und Todesanzeigen der letzten 14 Tage aus Ihrer Tageszeitung und gedenken Sie Ihren Verstorbenen.

  2. 9. Nov. 2006 · Markus Wolfs Bruder war der Filmregisseur Konrad Wolf (1925–1982). Die Familie lebte in Stuttgart, bis sie nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 zunächst in die Schweiz emigrierte, danach nach Frankreich und 1934 in die Sowjetunion. Sie überlebten dort (anders als viele andere Kommunisten, die ebenfalls in die Sowjetunion geflohen waren) die Zeit des Großen Terrors (Herbst ...

  3. Zum Tod von Markus Wolf. Markus Wolf war ein deutscher Geheimdienstleiter. Er wurde am 19. Januar 1923 in Hechingen, Deutschland, geboren. Markus Wolf ist am 9. November 2006 im Alter von 83 Jahren in Berlin, Deutschland, gestorben. Todesursache: Das Grab von Markus Wolf befindet sich auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Berlin, Deutschland.

  4. 20. Jan. 2009 · Und im Übrigen: "Markus Wolf war der größte Verräter, der jemals beim MfS Mitarbeiter war." Über die vielen kleinen Verräter mochte sich Möller am Ende seines Lebens gar nicht mehr aufregen.

  5. Lage und Erreichbarkeit des St. Andreas – St. Markus Friedhofs. Der St. Andreas – St. Markus Friedhof befindet sich im Ortsteil Hohenschönhausen des Bezirks Lichtenberg. Der Haupteingang liegt an der Konrad-Wolf-Straße 33-34. Der Friedhof ist durch die folgenden Haltestellen gut an das öffentliche Nahverkehrssystem der Stadt Berlin ...

  6. Der St. Andreas – St. Markus Friedhof wurde im Jahr 1885 als Alleequartierfriedhof in Alt-Hohenschönhausen angelegt. Hohe alte Linden markieren die gepflegten Hauptwege, ansonsten wechseln sich gemischte Baumbestände mit Grünflächen ab und sind mit der parkähnlichen ruhigen Stimmung eine wunderbare Kulisse für Spaziergänge.

  7. 26. Nov. 2006 · PDS und Wandlitz-Prominenz erweisen Wolf die letzte Ehre. Seinen Staat gibt es nicht mehr. Dennoch wurde für Ex-Spionagechef Markus Wolf fast ein Staatsbegräbnis zelebriert. 1500 Menschen ...