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22.934 Menschen aus Marokko sind nach Angaben der UNHCR im Jahr 2022 geflohen und haben einen Asylantrag in anderen Ländern gestellt. Das entspricht ca. 0,061% aller Einwohner. Die häufigsten Aufnahmeländer davon waren Österreich, Spanien und Italien. Insgesamt wurden ganze 94 Prozent der Asylanträge abgelehnt.
- Ägypten
Asylanträge und Flüchtlinge in Ägypten 27.281 Asylanträge...
- Eritrea
Eritrea - Flüchtlinge aus Marokko: Zahlen und Entwicklung -...
- Sierra Leone
Sierra Leone - Flüchtlinge aus Marokko: Zahlen und...
- Ägypten
Migrationskrise: Marokko macht die Drecksarbeit für Europa. Gemäss neuem Plan sollen Asylzentren in und vor allem ausserhalb der EU betrieben werden. Dies setzt die Kooperation von Drittstaaten...
18. Mai 2013 · Marokko ist eines der wichtigsten Transitländer für afrikanische Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. Die EU möchte das gerne ändern und drängt die marokkanischen Behörden, gegen die...
1. Marokko als klassisches Herkunftsland. Über 3,5 Millionen Marokkaner leben außerhalb Marokkos, 85 % von ihnen innerhalb der EU, ins-besondere in Frankreich, Spanien, Italien und Bel-gien. In Deutschland leben 158.000 Menschen mit marokkanischem Migrationshintergrund, davon sind 70.000 bereits in Deutschland geboren.
24. Jan. 2024 · Bundesregierung vereinbart enge Migrationszusammenarbeit mit Marokko. Pressemitteilung 24.01.2024. Irreguläre Migration soll reduziert und Arbeitsmigration gestärkt werden. Quelle: Laurin Schmid. Nach den erfolgreichen Gesprächen von Bundesinnenministerin Nancy Faeser im vergangenen Oktober in Marokko hat eine interministerielle ...
29. März 2022 · Rechte von Flüchtlingen und Migrant_innen. Veröffentlichungen von Amnesty International. Berichtszeitraum: 01. Januar 2021 bis 31. Dezember 2021. Die Behörden griffen weiterhin auf den im Jahr 2020 per Dekret ausgerufenen Gesundheitsnotstand zurück, um die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit willkürlich einzuschränken.
2. Jan. 2024 · Januar 2024 um 04:00 Uhr. Immer wieder versuchen Migranten in Marokko, die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla oder die Kanaren zu erreichen - zuletzt offenbar wieder vermehrt.