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  1. Alfred Marshall (* 26. Juli 1842 in Bermondsey bei London; † 13. Juli 1924 in Cambridge) war einer der einflussreichsten Nationalökonomen seiner Zeit. Er ist ein Vertreter der Grenznutzenschule innerhalb der Neoklassik. Sein Hauptbeitrag besteht im Ausbau der mikroökonomischen Partialanalyse.

  2. Im Gegensatz dazu bezeichnete ihn sein Schüler Keynes als den „größten Ökonom der nächsten hundert Jahre“ [4], da er die für einen guten Ökonomen unerlässliche Vielseitigkeit besaß. Ein weiterer Beleg für seine Stellung in der Wissenschaft wird durch die Anzahl der Marshall - Zitate geliefert. In einer Studie aus dem Jahre 1979 ...

    • Christoph Holtkötter
  3. 14. Okt. 2007 · Logik, Ethik und politische Ökonomie gehören fortan zu Marshalls Vorlesungsthemen – auch in einem gesonderten Studiengang für Frauen. Eine der ersten Studentinnen, die bei ihm das Examen ablegen, ist Mary Paley. Marshall heiratet sie. Damit verbaut er sich ein weiteres Wirken in Cambridge, denn eine solche Heirat gilt als ...

  4. 26. Sept. 2020 · Marshall, Alfred. Lars Wächter. Chapter. First Online: 26 September 2020. 3398 Accesses. Zusammenfassung. * 26.07.1842 in Clapham (London), † 13.07.1924 in Cambridge ∎ englischer Ökonom ∎ Begründer der Cambridge-Schule ∎ Führender Vertreter der Neoklassik. Download chapter PDF.

  5. Sein erklärtes Ziel: die Bekämpfung der Armut und die Erlösung des Menschen von der harten, körperlichen Arbeit. Die Volkswirtschaftslehre (Economics) hat laut Marshall großen Einfluss auf die Entwicklung der Menschheit, die vor allem von den beiden Kräften Arbeit und Religion vorangetrieben wird.

    • Getabstract
  6. Marshall, Alfred Leben & Karriere – 212 Werk & Wirkung – 213 Wichtige Publikationen – 218 Literaturhinweise – 218 * 26. 07. 1842 in Clapham (London), † 13. 07. 1924 in Cambridge englischer Ökonom Begründer der Cam - bridge-Schule Führender Vertreter der Neoklassik

  7. • Wohl am bekanntesten ist das „Marshall-Kreuz“, die graphische Darstellung der An-gebots- und Nachfragekurven (siehe Abb. 35.1). Dieses „Totem der Ökonomen“ (P. Weise) wurde so populär, dass später der Gleichgewichtsschnittpunkt auch die Be-zeichnung „Marshallscher Punkt“ erhielt (vgl. Kolb 2008, S. 78).