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  1. Alfred Marshall (* 26. Juli 1842 in Bermondsey bei London; † 13. Juli 1924 in Cambridge) war einer der einflussreichsten Nationalökonomen seiner Zeit. Er ist ein Vertreter der Grenznutzenschule innerhalb der Neoklassik. Sein Hauptbeitrag besteht im Ausbau der mikroökonomischen Partialanalyse.

  2. Alfred Marshall (1842-1924) war die dominierende Gestalt in der Ökonomie und seine im Jahre 1890 erstmals erschienenen „Principles of Economics“ das allgemein anerkannte Lehrbuch bis zum Ende der 20er Jahre des 20. Jh. Bis in die heutige Zeit sind seine mikroökonomischen Erkenntnisse integraler Bestandteil der Lehrbuchökonomie. Weder ein ...

    • Christoph Holtkötter
  3. Sein erklärtes Ziel: die Bekämpfung der Armut und die Erlösung des Menschen von der harten, körperlichen Arbeit. Die Volkswirtschaftslehre (Economics) hat laut Marshall großen Einfluss auf die Entwicklung der Menschheit, die vor allem von den beiden Kräften Arbeit und Religion vorangetrieben wird.

    • Getabstract
  4. 14. Okt. 2007 · Logik, Ethik und politische Ökonomie gehören fortan zu Marshalls Vorlesungsthemen – auch in einem gesonderten Studiengang für Frauen. Eine der ersten Studentinnen, die bei ihm das Examen ablegen, ist Mary Paley. Marshall heiratet sie. Damit verbaut er sich ein weiteres Wirken in Cambridge, denn eine solche Heirat gilt als unschicklich.

  5. 26. Sept. 2020 · weist in seinem Lehrbuch (4. Aufl. 2010, S. 107) darauf hin, dass die Angebots- und Nachfrageanalysen „von dem großen britischen Ökonomen Alfred Marshall in seinem Buch entwickelt“ wurden. Dies ist so nicht ganz richtig, denn bereits fast ein halbes Jahrhundert zuvor, im Jahre 1844, wurde die graphische Darstellung der Angebots- und ...

  6. Viele feministische Ökonom*innen betonen, dass die kapitalistische Produktionsweise neben der Ausbeutung von Frauen auch auf der Ausbeutung der Natur beruht. Demzufolge wird der Beitrag von Frauen, im Sinne von Reproduktionsarbeit, sowie der der Natur, durch Ressourcen und Senken, zur Wirtschaft systematisch unterbewertet (vgl. Biesecker et al ...

  7. Eine weitere bekannte Ökonomin aus dem 19. und 20. Jahrhundert ist Joan Robinson. Auch Mary Paley Marshall zählt zu den bekannten Ökonominnen, die in der Zeit des umbruches von der Klassik zur Neoklassik publizierte. Viele Frauen arbeiten an der Schnittstelle zwischen Politik und ökonomische Theorien, wie zum Beispiel Käthe Leichter ...