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  1. Martin Luther war ein Mönch und Professor aus Deutschland. In den Jahren nach 1500 rief er die Leute dazu auf, neu über den Glauben nachzudenken. Sein wichtigster Gedanke war, dass der Mensch nur durch die Güte Gottes in den Himmel kommt. Er schlug vor, die Katholische Kirche zu ändern.

  2. Teil 1. Die Reformation. Wer war Martin Luther? Teil 1. zurück zu Die Reformation. Das älteste Bildnis Luthers wurde von Lucas Cranach dem Älteren gemalt. Es zeigt Luther als Augustinermönch. [ © Wikimedia, gemeinfrei ] Martin Luther wurde am 10. November 1483 in Eisleben geboren. Er durfte die Magdeburger Domschule besuchen.

  3. Ein kurzer Lebenslauf. Martin Luther wurde am 10. November 1483 in Eisleben geboren und starb am 18. Februar 1546 ebenfalls dort. Er ist Urheber der Reformation, welche die Kirchenspaltung in katholische Kirche und Protestanten nach sich zog. Auslöser dafür war sein Glaube daran, dass man den Himmel nur durch die Güte Gottes erlangen konnte ...

  4. Martin Luther Lebenslauf. Im Folgenden findest du die wichtigsten Ereignisse aus Luthers Leben kurz und knapp zusammengefasst: 1483: Geburt in Eisleben; 1505: Legende vom Unwetter: Luther gelobte, Mönch zu werden; 1510: Reise nach Rom und wachsender Groll gegen die katholische Kirche und den Ablasshandel; 1517: Verbreitung der 95 Thesen

  5. Genau gesagt war es der 31. Oktober 1517, der den großen Umbruch mit sich brachte. In neun deutschen Bundesländern ist der 31. Oktober heute ein gesetzlicher Feiertag. Was aber geschah an diesem Tag und warum war das so bedeutsam? Es war ein Mann, der große Veränderungen auslöste: Martin Luther.

  6. Mit seiner Frau Katharina von Bora bekommt Martin Luther sechs Kinder. Bis zu seinem Tod am 18. Februar 1546 besuchen ihn immerzu zahlreiche Studenten, Gelehrte, Mächtige, um mit ihm über Gott und die Welt zu diskutieren.

  7. Martin Luther war Professor aus Deutschland. Er lebte als Mönch in einem Kloster. Das war vor 500 Jahren. Der katholische Glaube war für ihn sehr wichtig. Er dachte viel darüber nach, wie die Menschen in den Himmel kommen: Nicht, weil sie gute Dinge tun, wie man in der Kirche glaubte. In den Himmel kommt, wer an Gott glaubt.