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  1. de.wikipedia.org › wiki › MatrikelMatrikelWikipedia

    Die Universitätsmatrikel ist das Verzeichnis der Mitglieder einer Universität. Diese werden dort anhand von Matrikelnummern identifiziert. An vielen Universitäten können sich auch Vereinigungen von Mitgliedern der Universität in die Matrikel eintragen lassen. Die individuelle Registrierung als universitätszugehörige Person bedeutete im ...

  2. Universitätsmatrikel. aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen. „Die Universitätsmatrikel ist das Verzeichnis der Mitglieder einer Universität. Diese werden dort anhand von Matrikelnummern identifiziert. An vielen Universitäten können sich auch Vereinigungen von Mitgliedern der Universität in die Matrikel eintragen lassen.

  3. Matrikel. Matrikeln gehören zu den wichtigsten Quellen der Personalgeschichte einer Universität. Ursprünglich dienten sie als Nachweis, dass eine Person in die Privilegiengemeinschaft der Universität aufgenommen worden war. Heute sind sie unverzichtbare Grundlage der Forschung, insbesondere, wenn es um die Geschichte der Studierenden geht.

  4. Schulunterlagen. Die Jahresberichte der Matrikel enthalten unter anderem Namens-, Alters- und/oder Geburtsangaben, sowie Wohnort und Beruf des Vaters. Im Mittelalter entstanden im 12. Jahrhundert in Europa die ersten Universitäten, wie z.B. in Paris, Bologna oder Oxford. Diese gingen aus Kloster- und Domschulen hervor.

  5. Allerdings weisen die erhaltenen Matrikel infolge von Kriegsereignissen Lücken auf. 1632-1652 und 1689-1703 existierte die Universität nicht und der Matrikelband 1663-1689 ging verloren. Für den Zeitraum 1663–1668 konnte sich Toepke auf eine im GLA Karlsruhe befindliche Abschrift beziehen und die Angaben in seinem Band 2 veröffentlichen (Anhang I). Für die Jahre 1871 bis 1936 existieren ...

  6. Die Matrikeln der Universität Tübingen 1477-1817 Person Hermelink, Heinrich [editor] Place(s) Stuttgart Year of publication 1906;1931;1953;1954 Subjects Matrikel Student Eberhard Karls Universität Tübingen URN urn:nbn:de:bsz:21-dt-50547 Digital representations METS IIIF-Manifest

  7. 3. Jan. 2018 · Bd. 1 1477–1600, hrsg. von Heinrich Hermelink, Stuttgart 1906; Bd. 1 Register zu den Matrikeln der Universität Tübingen 1477–1600, bearb. von Heinrich Hermelink, Stuttgart 1931; Bd. 2 1600–1710, bearb. von Albert Bürk / Wilhelm Wille, Stuttgart 1953; Bd. 3 1710–1817, bearb. von Albert Bürk / Wilhelm Wille, Stuttgart 1953;