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  1. de.wikipedia.org › wiki › MatrikelMatrikel – Wikipedia

    Die Universitätsmatrikel ist das Verzeichnis der Mitglieder einer Universität. Diese werden dort anhand von Matrikelnummern identifiziert. An vielen Universitäten können sich auch Vereinigungen von Mitgliedern der Universität in die Matrikel eintragen

  2. Universitätsmatrikel. aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen. „Die Universitätsmatrikel ist das Verzeichnis der Mitglieder einer Universität. Diese werden dort anhand von Matrikelnummern identifiziert. An vielen Universitäten können sich auch Vereinigungen von Mitgliedern der Universität in die Matrikel eintragen lassen.

  3. Matrikel - Universität Greifswald. Matrikeln gehören zu den wichtigsten Quellen der Personalgeschichte einer Universität. Ursprünglich dienten sie als Nachweis, dass eine Person in die Privilegiengemeinschaft der Universität aufgenommen worden war.

  4. Matrikel von Universitäten | eine Übersicht zahlreicher Matrikel. Schulunterlagen. Die Jahresberichte der Matrikel enthalten unter anderem Namens-, Alters- und/oder Geburtsangaben, sowie Wohnort und Beruf des Vaters. Im Mittelalter entstanden im 12. Jahrhundert in Europa die ersten Universitäten, wie z.B. in Paris, Bologna oder Oxford.

  5. Die Matrikeln der Universität Tübingen 1477-1817 - OpenDigi. 1 ∕ 1477 - 1600 ∕ Stuttgart, 1906 . 1, Reg ∕ Register zu den Matrikeln der Universität Tübingen 1477 - 1600 ∕ Stuttgart, 1931 . 2 ∕ 1600 - 1710 ∕ Stuttgart, 1953 . 3 ∕ 1710 - 1817 ∕ Stuttgart, 1953 . 2/3, Reg ∕ Register zu den Matrikeln der Universität Tübingen ...

  6. Die Matrikel der Universität Heidelberg 1386–1936. Universitätsmatrikeln sind eine der wichtigsten Quellen universitätsgeschichtlicher Forschung. Die im Heidelberger Universitätsarchiv aufbewahrten und bereits mit der Gründung der Universität 1386 einsetzenden Matrikelbändebände werden im Rahmen eines DFG-Verbundprojektes der ...

  7. Die Matrikel der LEUCOREA. In den Universitätsmatrikeln sind alle Mitglieder der Universität – Lehrende, Studenten und weitere Universitätsangehörige, so genannte „Universitätsverwandte“ – mit einer Matrikelnummer verzeichnet.