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  1. Hans Georg von Mackensen. Hans Georg von Mackensen (December 6, 1939). Hans Georg von Mackensen (26 January 1883 – 28 September 1947) was a German diplomat who served at different stages as "State Secretary" at the Foreign Ministry, German ambassador in Rome and a SS senior Group Leader ( "Gruppenführer"). [1] [2] [3] [4]

  2. Mathias von Gersdorff (* 1964 in Santiago de Chile) ist ein deutscher Diplom-Volkswirt und stammt vom ehemals uradligen Geschlecht der Herren von Gersdorff ab. Er leitet das deutsche Büro der traditionalistischen Gesellschaft zum Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum und tritt in der Öffentlichkeit als Publizist und Aktivist der Lebensrechtsbewegung in Erscheinung.

  3. Hans Georg von Mackensen (rechts) bei der Beisetzung des italienischen Polizeichefs Arturo Bocchini in Rom (21. November 1940) Hans Georg Viktor von Mackensen (* 26. Januar 1883 in Berlin; † 28. September 1947 in Konstanz) war ein deutscher Staatssekretär, Botschafter und SS-Gruppenführer .

  4. Matthias von Hartz war mehrere Perioden Mitglied des Beirats des Goethe-Instituts für Darstellende Künste und Juror des Elbkulturfonds. Publikationen. Es geht auch anders, Theater der Zeit, Berlin, 2011, ISBN 978-3-942449-43-4

  5. Johannes bestand auf dem von Papst Bonifatius VIII. im Jahre 1300 verfügten Recht zur Provision des Mainzer Erzstuhls und ernannte stattdessen am 4. September 1321 Matthias von Buchegg zum neuen Erzbischof. Dies lag darin begründet, dass Balduin ein Parteigänger Ludwigs des Bayern war, den der Papst aus eigenen Machtinteressen bekämpfte.

  6. de.wikipedia.org › wiki › BrüssowBrüssow – Wikipedia

    August von Mackensen (1849–1945), preußischer Generalfeldmarschall, erhielt von Adolf Hitler die Domäne Brüssow als Dotation; Albrecht Schönherr (1911–2009), evangelischer Theologe und Bischof, Pfarrer in Brüssow; Dieter Frielinghaus (* 1928), evangelisch-reformierter Pastor, lebt in Brüssow; Volkmar Haase (1930–2012), Bildhauer ...

  7. Matthias von Saldern begann als Page, wurde später kurfürstlicher Rat und folgend Oberst-Kämmerer beim brandenburgischen Kurfürst Joachim II. Matthias von Saldern gehörte somit zum engsten persönlichen Kreis des Landesherrn. Saldern war auch Amtshauptmann zu Lehnin. Seine Ehefrau war Gertrud, geborene von Hake-Stülpe.