Yahoo Suche Web Suche

Anmelden

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:

  1. Max Beckmann in Frankfurt am Main und Umgebung

    • A
      Gymnasium Max-Beckmann
      Gemeinde- & Stadtverwaltungen
      Sophienstr. 70, Frankfurt am Main · (0 69) 2 12 - 36964

  2. www.max-beckmann-schule.deMax-Beckmann-Schule – Oberstufengymnasium Frankfurt am Main

    Max-Beckmann-Schule – Oberstufengymnasium Frankfurt am Main. Jubiläum, Schule. DAS BUCH: 50 JAHRE MBS. Die Festschrift zum 50-jährigen Schuljubiläum ist am 29.

    • Kontakt

      Max-Beckmann-Schule Sophienstraße 70 60487 Frankfurt a. M....

    • Aktuelles

      Am 27. Februar 2024 besuchten Bürgermeisterin Dr. Nargess...

    • Studien- Und Berufsorientierung

      Betriebspraktikum im Jahrgang 12. Als Teil der Studien- und...

    • Termine & Veranstaltungen

      2024. Februar; 21.02. Der Opfer von Hanau gedenken: Eine...

    • Wir über uns

      Ca. 580 Schülerinnen und Schüler werden in 24 Klassen...

    • Galerie

      Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter...

  3. sammlung.staedelmuseum.de › de › personMax Beckmann - Digitale Sammlung

    • Video
    • Personen, Die Mit Max Beckmann in Verbindung Stehen
    • Gruppen und Institutionen, zu Denen Max Beckmann gehört

    Städels Beckmann / Beckmanns Städel. Die Jahre in Frankfurt Max Beckmann (1884–1950) ist wie kaum ein anderer Künstler mit dem Städel Museum und Frankfurt verbunden. Er verbrachte die längste und w...

    Komplette Liste auf sammlung.staedelmuseum.de

    Mathilde Q. BeckmannEhefrau
    Minna Beckmann-TubeEhefrau
    Peter BeckmannSohn
    Ida Concordia Minna TubeSchwiegermutter

    Komplette Liste auf sammlung.staedelmuseum.de

    Berliner SecessionKünstlervereinigung
    Darmstädter SezessionKünstlervereinigung
    Freie SecessionKünstlervereinigung
    Münchener Neue SecessionKünstlervereinigung

    Komplette Liste auf sammlung.staedelmuseum.de

    • Beckmann, Mathilde Q., Beckmann-Tube, Minna

  4. Bilder

    • The Iron Bridge (View of Frankfurt), 1922 - Max Beckmann - WikiArt.org
    • Max Beckmann - The Synagogue in Frankfurt am Main, 1919 at… | Flickr
    • All sizes | Max Beckmann, Frankfurter Hauptbahnhof (Frankfurt Main ...
    • Städel erwirbt Max Beckmann Gemälde ‘Selbstbildnis mit Sektglas ...

    Alle anzeigen

  5. de.wikipedia.org › wiki › Max_BeckmannMax Beckmann – Wikipedia

    Max Carl Friedrich Beckmann (* 12. Februar 1884 in Leipzig; † 27. Dezember 1950 in New York City) war ein deutscher Maler, Grafiker, Bildhauer, Autor und Hochschullehrer. Beckmann griff die Malerei des ausgehenden 19.

  6. stories.staedelmuseum.de › de › max-beckmannMax Beckmann | Städel Stories

    Max Beckmann (1884–1950) ist wie kaum ein anderer Künstler mit dem Städel Museum und Frankfurt verbunden. Er verbrachte die längste und wichtigste Zeit seines Lebens in Frankfurt, schuf hier einen Großteil seiner zentralen Werke und entwickelte den für ihn charakteristischen Stil.

  7. Videos

    Alle anzeigen

  8. sammlung.staedelmuseum.de › de › werkMalepartus - Digitale Sammlung

    SG 3068 D. Erworben 1949 aus der Sammlung Ugi und Fridel Battenberg. Texte. Über das Werk. Über Zeichnung, Radierung und Lithografie fand Beckmann in den Frankfurter Jahren zu seiner einprägsamen Formensprache: Kantige, reduzierte Formen bestimmen nun das Bildgefüge.

  9. beckmann-gemaelde.org › frankfurt-am-main-stadel-museumFRANKFURT AM MAIN Städel Museum | Max Beckmann

    Anfang 1951 wurde - direkt nach dem Tode von Max Beckmann - spontan die Ausstellung Max Beckmann Gedächtnis-Ausstellung zusammengetragen. Sie enthielt 15 Gemälde der Sammlung Lilly von Schnitzler. Zur Eröffnung sprachen Benno Reifenberg und Erhard Göpel. Im Februar 1954 zeigte das Museum die Ausstellung »Max Beckmann. Graphik«, für die ...

  10. artinwords.de › frankfurt-staedel-beckmann-in-frankfurtFrankfurt | Städel Museum: Beckmann in Frankfurt | ARTinWORDS

    8. März 2021 · Max Beckmann (1884–1950) ist wie kaum ein anderer Künstler mit Frankfurt und dem Städel Museum verbunden. Von 1915 bis 1933 schuf er hier einen Großteil seiner bedeutendsten Werke, entwickelte seinen charakteristischen Stil und unterrichtete ab 1925 als Hochschullehrer an der Städelschule.