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  1. Das Max Ernst Museum Brühl des LVR zeigt die Sammlung des surrealistischen Malers Max Ernst und wechselnde Sonderausstellungen. Erfahren Sie mehr über die aktuellen und kommenden Ausstellungen, Veranstaltungen und das Max Ernst-Stipendium.

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      Hier finden Sie alle bisherigen Ausstellungen im Max Ernst...

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      Max Ernst Museum Brühl des LVR. NEVIN ALADAĞ – INTERLOCKING...

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      Das Max Ernst-Stipendium wurde 1971 von der Stadt Brühl...

    • 1891
    • 1910 - 1914
    • 1914 - 1918
    • 1919
    • 1921
    • 1922
    • 1924
    • 1926
    • 1927
    • 1929
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    Am 2. April wird Max Ernst in der Schlossstraße in Brühl als Sohn des Gehörlosenlehrers Philipp Ernst und seiner Frau Luise geboren. Er erhält Malunterricht durch seinen Vater, der in seiner Freizeit als Autodidakt zeichnet und malt.

    Während seines Studiums der Altphilologie, Philosophie, Psychologie und Kunstgeschichte an der Universität Bonn freundet sich Max Ernst mit dem Bonner Expressionisten August Macke an. Bei ihm lernt er Robert Delaunay und Guillaume Apollinaire kennen. 1913 beteiligt sich Max Ernst an der Ausstellung "Rheinische Expressionisten" im Buch- und Kunstsal...

    Militärdienst im 1. Weltkrieg. 1916 Erste Einzelausstellung in der Galerie "Der Sturm". 1917 erscheint von Max Ernst in der Zeitschrift "Der Sturm" (7. Jg., Nr. 5) der expressionistische Aufsatz "Vom Werden der Farbe". Kurz vor Kriegsende heiratet Max Ernst in Köln die promovierte Kunsthistorikerin Luise Straus, die er während des Studiums in Bonn ...

    Im Sommer 1919 fährt Max Ernst zusammen mit seiner Frau und Johannes Theodor Baargeld (Alfred Ferdinand Gruenwald) nach München und besucht dort Paul Klee. In der Buchhandlung Goltz entdeckt Max Ernst in der Zeitschrift "Valori Plastici" Werke von Carlo Carrà und Giorgio de Chirico. Mit Baargeld und Hans Arp gründet Max Ernst im Herbst die Kölner D...

    Großes Dada-Treffen in Tarrenz (Tirol), wo Max Ernst, Hans Arp, Tristan Tzara, Johannes Theodor Baargeld und André Breton zusammenfinden. Im Septemer erscheint dann die Zeitschrift "Dada au grand air - Der Sängerkrieg in Tirol". 2. Mai: Erste Max Ernst - Ausstellung in Paris. In der Galerie Au Sans Pareil werden erste Werke indirekter Arbeitsweise ...

    In Zusammenarbeit mit Paul Eluard werden die Gedichtbände "Répétitions" (Wiederholungen) und "Les malheurs des immortels" (Die Unglücksfälle der Unsterblichen) veröffentlicht. Hierfür trägt Max Ernst Collagen bei. Max Ernst siedelt nach Paris über und wohnt bei den Eluards.

    André Breton veröffentlicht am 15. Oktober das Surrealistische Manifest. Bei der Entwicklung der surrealistischen Kunst wird Max Ernst eine herausragende Rolle spielen.

    Es erscheint bei Jeanne Bucher in Paris die "Histoire naturelle" (Naturgeschichte), eine Mappe mit 34 Lichtdrucken nach Frottagen. Scheidung von Max Ernst und Luise Straus.

    Heirat mit der Französin Marie-Berthe Aurenche. Max Ernst malt in Serien Wald- und Muschelbilder, Vogeldenkmäler und Hordenbilder.

    "La femme 100 têtes" (Die hundertköpfige/kopflose Frau), der erste Collageroman von Max Ernst, wird veröffentlicht. 1930 und 1934 erscheinen zwei weitere Bildromane: "Rêve d'une petite fille qui voulut entrer au Carmel" (Traum eines jungen Mädchens, das in den Karmeliterorden eintreten möchte) und "Une semaine de bonté ou les sept éléments capitaux...

    Erfahren Sie mehr über das Leben und Werk von Max Ernst, einem der bedeutendsten Vertreter der surrealistischen Kunst. Die Webseite bietet einen Überblick über seine wichtigsten Stationen, Begegnungen, Werke und Publikationen von 1891 bis 1976.

  2. Das Max Ernst Museum Brühl des LVR, häufig abgekürzt auf Max-Ernst-Museum wurde am 4. September 2005 in Brühl eröffnet, der Geburtsstadt des deutschen Künstlers Max Ernst, dessen Werk sich das Museum überwiegend widmet. Es zeigt einen Überblick über das umfangreiche Schaffen des Dadaisten und Surrealisten, dessen Bildwelten ...

  3. Das Max Ernst Museum Brühl des LVR zeigt die Sammlung des berühmten Dadaisten und Surrealisten Max Ernst, der in Brühl geboren wurde. Erfahren Sie mehr über seine Bildwelten, seine Sonderausstellung "Surreal Futures" und seine Angebote für Führungen, Veranstaltungen und Besucher.

  4. Am 3. September 2005 wurde in Brühl, dem Geburtsort von Max Ernst (1891 – 1975), das erste Museum eröffnet, das sein umfangreiches Werk in einer repräsentativen Gesamtschau zeigt. Bereits 1980 hatte die Stadt Brühl das Max Ernst Kabinett als Ausstellungs-, Forschungs- und Dokumentationsstätte eingerichtet.

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