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  1. Mai 1955 im Untersuchungsgefängnis Berlin-Hohenschönhausen wurde er vom Obersten Gericht zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt; dabei wurden Fechner auch homosexuelle Vergehen vorgeworfen. [5] [6] Rehabilitierung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

  2. 15. Juni 2013 · In einem Geheimprozess wurde Fechner wegen „Boykotthetze“ und „Verbrechen gegen den Staat“ zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt. Vor Gericht wurde er mit einer unbewiesenen Homosexualität ...

    • Gerd Nowakowski
    • Ltd. Redakteur
  3. 3. Nov. 2003 · In seinem Buch „Lieber Genosse Max“ – als Titel wird die Anrede in einem Brief verwandt – zeichnet Rudi Beckert „Aufstieg und Fall des ersten Justizministers der DDR Max Fechner“ nach. Die...

  4. Zu den bis heute mit Bedacht verbreiteten Legenden über das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR zählt die Behauptung, seine Tätigkeit habe sich grundsätzlich auf der Basis und im Rahmen von Recht und Gesetz vollzogen.

  5. Max Fechner wurde 1955 wegen “Verbrechen gegen den Staat” zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt. Dabei wurden Fechners “homosexuelle Neigungen” als strafverschärfend gewertet. Im April 1956, der sogenannten “Tauwetterperiode” nach dem XX. Parteitag der KPDSU wurde Fechner begnadigt und aus der Haft entlassen. 1958 wurde er wieder in ...

  6. Fechner wurde gemäß der Anklage wegen Boykotthetze nach Artikel 6 DDR-Verfassung und Vergehen beziehungsweise Verbrechen nach den Paragrafen 175 a II StGB und 175 a III StGB zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt.

  7. 9. Juni 2004 · Fechner fliegt als Feind der Partei und des Staates aus der SED. Am 15. Juli wird er verhaftet und im Mai 1955 in einem Geheimprozess zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt. Seine Nachfolgerin ist ...