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  1. Die bekanntesten politischen Verurteilten in der DDR mit langjährigen Haftstrafen waren die Minister Karl Hamann (LDP, 1954), Georg Dertinger (CDU, 1955) und Max Fechner (SED, 1955), das Politbüromitglied Paul Merker (1955), der Verlagsleiter Walter Janka (1957), die Philosophen Wolfgang Harich (1957) und Rudolf Bahro (1978) und der Schriftsteller Erich Loest (1958). Die meisten Verurteilten ...

  2. Hauptbeschreibung Das Buch beschreibt anhand der widerspruchsvollen Biographie des Politikers Max Fechner die Geschichte der SED und ihres Staates. Es untersucht, warum sich der namhafte Partei und Staatsfunktionär trotz Schikanen, Intrigen und unberechtigter strafrechtlicher Verfolgung durch seine eigenen Genossen für die DDR entschieden und sich daran beteiligt hat, historische Fakten zu ...

  3. Die ersten deutschen Zuchthäuser entstanden in Bremen (1609), Lübeck (1613), Hamburg (1620 [1] oder 1622) und Danzig (1629). Das Zuchthaus diente ursprünglich nicht als Strafanstalt im eigentlichen Sinne, da es sich bei den Insassen nicht primär um Kriminelle handelte. Man verstand das Zuchthaus damals als soziale Einrichtung, die ...

  4. 1933-1945 Zuchthaus und Sicherungsanstalt Brandenburg-Görden. 1940-1945 Vollzug der Todesstrafe in Brandenburg-Görden. 1945-1948 Sowjetische Nutzung des Zuchthauses. 1948-1990 Die Strafanstalt Brandenburg in der DDR-Zeit. seit 1946 Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden.

  5. Als Justizminister Max Fechner 1953 seines Amtes enthoben wurde, warf man ihm unter anderem homosexuelle Handlungen unter Ausnutzung seines Dienstverhältnisses vor. Stein des Anstoßes war jedoch, dass Fechner zum Arbeiteraufstand am 17. Juni 1953 geä

  6. Im Zuchthaus 285 Schikanen 286. Sechstes Kapitel: Danach 291 1. Rehabilitierungen 291 Korrekturen, aber keine Gerechtigkeit 291 Zu Hause 293 Wieder Genosse Max 297 2. Weitere Säuberungen 299 Einheit und Reinheit der Partei 299 Absolution nach Gutdünken ...

  7. 5. Feb. 2022 · M ehr als 4000 Jahre Zuchthaus für 1152 Angeklagte: ... Juni 1953 löste der faktische SED-Chef Walter Ulbricht den eigensinnigen DDR-Justizminister Max Fechner ab und ersetzte ihn durch Hilde ...