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  1. Stiller ist ein Roman des Schweizer Schriftstellers Max Frisch, der im Jahr 1954 veröffentlicht wurde. Der Ich-Erzähler, der sich White nennt, wird verhaftet, weil man in ihm den verschollenen Bildhauer Anatol Stiller wiedererzuerkennen glaubt. Im Gefängnis versucht White in Tagebüchern zu beweisen, dass er nicht Stiller ist.

  2. Als Stiller erkannt, wird ihm die Verwicklung in eine Spionageaffäre vorgeworfen. Doch er leugnet, der Beschuldigte zu sein, weil er sich mit seinem früheren Leben nicht mehr identifizieren kann und gerne ein anderer sein möchte. In Tagebuchaufzeichnungen und durch Aussagen anderer Personen zu Stiller setzt sich schließlich dessen ...

  3. Der Schweizer Autor Max Frisch erzählt in seinem Roman Stiller die Geschichte eines Mannes, der seine Identität verleugnet, um Abstand von seinem missglückten Leben zu finden, aber schließlich an der Undurchführbarkeit seines Vorhabens scheitert. Die Identitätsproblematik, die eine Schlüsselfunktion auch in anderen Romanen von Max Frisch ...

  4. Inhalt und Interpretation. Frischs erster Roman ist eine gelungene Symbiose aus packender Liebesgeschichte und philosophischem Lehrstück über die alles entscheidende Frage nach dem wahren Ich. Max Frisch gehört zu den bedeutendsten Vertretern der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts.

  5. Autor: Max Frisch. Figuren: Anatol Ludwig Stiller (nennt sich Larkin White), Julika (Stillers Frau), Rolf (Staatsanwalt, Erzähler des Endes), Sybille und weitere. Originalsprachen: Deutsch. Genres: Entwicklungsroman, intertextuelles Verwirrspiel, Psychogramm. Seitenzahl: 448 Seiten (Taschenbuchausgabe, Suhrkamp)

  6. 1. Apr. 1973 · Max Frisch. Stiller. Roman. Bei seiner Einreise in die Schweiz wird Mister White festgenommen, weil er für die Polizei mit dem verschwundenen Bildhauer Anatol Ludwig Stiller identisch ist. Frühere Freunde bestätigen den Verdacht.

  7. Mit einem Nachwort von Peter von Matt. "Ich bin nicht Stiller!" - Max Frischs erster großer Roman beginnt mit einer Verweigerung. Der sie ausspricht, ist ein Künstler auf der Suche nach sich selbst und auf der Flucht vor dem Bild, das man sich von ihm macht. Der tragikomische Konflikt, der sich daraus mit Stillers Bekannten und den Behörden ...