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  1. Emma Planck, *04.1889 +1919, war eine Tochter des Physikers Max Planck und seiner ersten Frau Marie Merck. Grete Planck war ihre Zwillingsschwester. Sie kümmerte sich nach dem Tod ihrer Schwester um deren Tochter und heiratete 1919 den Witwer ihrer Schwester, den Heidelberger Professor Ferdinand Fehling. Am 21. November 1919 starb auch sie bei der Geburt des ersten Kindes, wiederum überlebte ...

  2. 3. März 2020 · 3. März 2020. Verschmutzte Luft ist gesundheitsschädlich und erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf- und Atemwegs-Erkrankungen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Chemie und der Universitätsmedizin Mainz haben in einer neuen Studie berechnet, dass Luftverschmutzung die Lebenserwartung der Menschen im globalen Durchschnitt stärker ...

  3. 3. Okt. 2022 · Das Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig forscht seit 25 Jahren zu den Ursprüngen der Menschheit. Und hat jetzt seinen ersten Nobelpreisträger.

  4. 22. März 2023 · Johannes Krause, Leipziger Max-Planck-Institut Die Untersuchungen basieren auf DNA-Analysen von insgesamt acht Haarlocken aus öffentlichen und privaten Sammlungen, die dem Komponisten zugerechnet ...

  5. 30. Juni 2018 · Luftverschmutzung erhöht die Sterblichkeit dramatisch. Wie ein Team um J. Lelieveld vom Max-Planck-Institut für Chemie herausgefunden hat, waren im Jahr 2015 weltweit 4,5 Millionen vorzeitige Todesfälle auf Luftschadstoffe wie Feinstaub und Ozon zurückzuführen.

  6. www.die-biografien.de › biografien › 429Max Planck-Biografie

    Max Planck deutscher Physiker und Nobelpreisträger (1858 - 1947) Max Planck wurde am 23. April 1858 in Kiel geboren. Max Planck gilt als einer der bekanntesten deutschen Physiker und befasste sich vor allem mit der Wärmestrahlung und stellte ein nach ihm benanntes Strahlungsgesetz auf, welches den Anstoss für die Entwicklung der Quantentheorie gab.

  7. Hans-Peter Emil Dürr (* 7. Oktober 1929 in Stuttgart; † 18. Mai 2014 in München [1]) war ein deutscher Physiker und Essayist. Dreimal war er im Direktorium des Max-Planck-Instituts für Physik, nämlich 1970–1971, 1977–1980 und zuletzt nochmals 1987–1992. [2]