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  1. Worum es geht. Wie vor ihm Fritz von Uhde und nach ihm Max Beckmann bietet Slevogt eine höchst eigenwillige Interpretation eines häufig dargestellten christlichen Motivs, hier des im Lukasevangelium enthaltenen Gleichnisses vom verlorenen Sohn. In Anlehnung an Rembrandt, dessen Werke er im Herbst 1898 in Amsterdam sah, gibt er der Szene der ...

  2. Hängt Max Slevogts Triptychon "Der verlorene Sohn" von 1899 zu Unrecht in der Staatsgalerie? Foto: Staatsgalerie Stuttgart. Links vergnügt sich der verlorene Sohn unter einer roten Laterne im Freudenhaus. In der Mitte kehrt er ausgemergelt zu seinem Vater zurück, der in einer theatralischen Geste die Hände hochwirft.

  3. Auf der ersten Ausstellung der Berliner Secession war sein Triptychon Der verlorene Sohn ein großer Erfolg. 1900 reiste er wieder nach Paris, wo er im Deutschen Pavillon der Weltausstellung mit dem Werk Scheherezade vertreten war.

  4. Heirat mit Antonie Finkler. 1899. Slevogt beteiligt sich mit dem Gemälde "Danaë" an der Ausstellung der "Münchener Secession". Das Bild wird aber wegen Obszönität aus der Ausstellung entfernt. Auf der ersten Ausstellung der "Berliner Secession" ist sein Triptychon "Der verlorene Sohn" ein großer Erfolg. 1900.

  5. Im Jahr darauf beteiligte er sich mit dem Gemälde Danaë an der Ausstellung der Münchner Sezession. Das Bild wurde aber wegen angeblicher Obszönität aus der Ausstellung entfernt. Auf der ersten Ausstellung der Berliner Secession war sein Triptychon Der verlorene Sohn ein großer Erfolg.

    • September 20, 1932
  6. Wegen „Obszönität“ wird das Bild wieder entfernt. Heute befindet es sich im Münchner Lenbachhaus. Slevogts Triptychon „Der verlorene Sohn“ wird bei einer Ausstellung der „Berliner Sezession“ bewundert. 1900 : Auf der Weltausstellung in Paris ist Max Slevogt im Deutschen Pavillon mit einem Werk vertreten.

  7. Worum es geht. Das um 1496 entstandene Blatt Der verlorene Sohn thematisiert das bekannte Gleichnis aus dem Lukas-Evangelium. Darin wird geschildert, wie sich der Sohn sein Erbe vorzeitig auszahlen lässt, es verprasst und hernach sein Leben als Schweinehirt fristen muss.