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  1. Franz Theodor Max Slevogt (* 8. Oktober 1868 in Landshut; † 20. September 1932 in Leinsweiler - Neukastel / Pfalz) war ein deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Bühnenbildner des deutschen Impressionismus . Slevogt nimmt eine besondere Stellung in der Landschaftsmalerei ein.

  2. Franz Theodor Max Slevogt (* 8. Oktober 1868 in Landshut; † 20. September 1932 in Leinsweiler-Neukastel/Pfalz) war ein deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Bühnenbildner des deutschen Impressionismus. Slevogt nimmt eine besondere Stellung in der Landschaftsmalerei ein.

    • September 20, 1932
  3. en.wikipedia.org › wiki › Max_SlevogtMax Slevogt - Wikipedia

    Max Slevogt (8 October 1868 – 20 September 1932) was a German Impressionist painter and illustrator, best known for his landscapes. He was, together with Lovis Corinth and Max Liebermann, one of the foremost representatives in Germany of the plein air style.

  4. 8. Okt. 2018 · Der am 8. Oktober 1868 in Landshut geborene Künstler war froh, München endlich hinter sich zu lassen. Die dortige Kunstszene bot ihm keine Heimat mehr. 1899 hatte er das Publikum mit einer „Danae“...

  5. Oktober: Max Slevogt wird als Sohn des bayerischen Hauptmanns Friedrich Ritter von Slevogt in Landshut geboren. 1885. Er beginnt ein Studium an der Kunstakademie in München. 1889. Besuch der Académie Julian in Paris. 1896. Slevogt arbeitet für die Münchner Zeitschriften "Jugend" und "Simplicissimus".

  6. Max Slevogt zählte neben Max Liebermann und Lovis Corinth zu den wichtigsten Vertretern des deutschen Impressionismus. Slevogt war Mitglied der Künstlergruppe Berliner Secession. Im Oktober 1914 ging Slevogt freiwillig als Kriegsmaler zur 6. Bayerischen Armee an die Westfront.

  7. 1902. Max Slevogt illustriert das Buch „Ali Baba und die 40 Räuber“. Noch im selben Jahr malt er das berühmte Bild „Champagnerlied“. Slevogt quälte sich in seinem künstlerischen Leben mit der Entscheidung zwischen Malerei und Gesang. Im Champagnerlied lässt er seine zweite künstlerische Berufung anklingen.