Yahoo Suche Web Suche

  1. "Max Weber" für 25,00 € online bei Thalia entdecken und bestellen. Entdecken Sie eine große Auswahl an Büchern und Buchhändlerempfehlungen online bei Thalia.

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 14. Nov. 2005 · Max Weber? Nie gehört? Hier sind seine fünf wichtigsten Thesen zur Politik, zur Demokratie, zur Ethik, dem Kapitalismus und der Wissenschaft.

  2. Mit seinen Theorien und Begriffsprägungen hatte er insbesondere auf die Wirtschafts-, Herrschafts-, Rechts- und Religionssoziologie großen Einfluss. Auch wenn sein Werk fragmentarischen Charakter hat, wurde es dennoch aus der Einheit eines Leitmotivs entwickelt: des okzidentalen Rationalismus und der damit bewirkten Entzauberung der Welt.

  3. MAX WEBER gehört zu den „Vätern“ der deutschen Soziologie. Er entwickelte die Kategorie der verstehenden Soziologie. In seinem soziologischen Hauptwerk „Wirtschaft und Gesellschaft“, das er allerdings nicht mehr beenden konnte (es erschien 1922 postum) führte er den Idealtypus als soziologischen Unterscheidungsbegriff ein.

  4. 28. Feb. 2020 · Chapter. First Online: 28 February 2020. 16k Accesses. Zusammenfassung. Zur deutschen Vorgeschichte der eigentlichen Interaktionstheorien gehört, neben den Arbeiten von Georg Simmel, zweifellos auch die Theorie des sozialen Handelns von Max Weber (1864–1920).

    • Heinz Abels
    • heinz.abels@fernuni-hagen.de
    • 2020
  5. Politische Führung: Max Weber heute. Mateusz Stachura. 22.12.2009 / 15 Minuten zu lesen. Beim Umgang mit Max Weber geht es heute um die Anerkennung und Nutzbarmachung jener Qualitäten seiner Theorie, die in der handlungs-, ordnungs- und kulturtheoretischen Fundierung bestehen.

  6. Die meisten individualistischen Theorien berufen sich hierbei unter anderem auf die grundlegende Konzeption von Max Weber. Dieser definiert menschliches Verhalten dann als Handeln, „wenn und insofern als der oder die Handelnden mit ihm einen subjektiven Sinn verbinden“ ( Weber 1980, S. 1 ).

  7. 24. Aug. 2021 · Zusammenfassung. Dieser Beitrag versucht dem „soziologisch amorph [en]“ Machtbegriff Max Webers dadurch Konturen zu verleihen, dass er an den von Heinrich Popitz konzipierten Machtbegriffen gespiegelt wird, um dann – hierin ebenfalls Popitz folgend – mithilfe seiner Anthropologisierung wichtige „Strukturmerkmale“ der Macht erfassen zu können.