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  1. Das Wörterbuch der Medizin (Zetkin-Schaldach) ist ein Medizin-Lexikon, das zuerst 1956 im Verlag Volk und Gesundheit in Berlin erschien. Es wurde von Maxim Zetkin (1883–1965) und Herbert Schaldach (1918–2004) herausgegeben und galt als Standardwörterbuch der Medizin in der DDR, erschien aber auch ab 1974 im Westen in Lizenz (dtv Wörterbuch der Medizin).

  2. Clara und ihr Gefährte Ossip Zetkin versuchten mit Sprachunterricht, Übersetzungen und Artikeln, sich und ihre zwei Kinder Maxim (1883–1963) und Kostja (1885–1980) über Wasser zu halten. Das Paar verkehrte in russischen, französischen und deutschen Kreisen der Arbeiterbewegung.

  3. Maxim Zetkin. Mitgliedschaft (en) (Z. ist der Sohn von Clara ZETKIN.) 1934 Dozent an der Universität in Moskau. 1945 Vizepräsident der Deutschen Zentralverwaltung für Gesundheitswesen. 1947 Professor für Medizin an der Universität in Berlin.

  4. Woerterbuch der Medizin, Band 1 A-G von Maxim, Zetkin und Schaldach Herbert: und eine große Auswahl ähnlicher Bücher, Kunst und Sammlerstücke erhältlich auf ZVAB.com.

  5. 2. Okt. 2016 · Maxim Zetkin wurde 1883 als Sohn von Ossip und Clara Zetkin in Paris geboren. Zwei Jahre später kam sein jüngerer Bruder Kostja zur Welt. Nach dem Besuch eines Gymnasiums in Stuttgart studierte Zetkin von 1902 bis 1908 Medizin in München. Er promovierte dort im Jahr 1909. 1902 trat Zetkin in die SPD ein, er wechselte 1917 zur USPD und 1919 zur KPD.

  6. Fotothek df roe-neg 0006398 022 Prof. Dr. Maxim Zetkin, Prof. Dr. Samuel Mitja R.jpg 800 × 537; 126 KB. Maxim Zetkin.jpg 304 × 321; 27 KB. Categories: Zetkin (surname) Maxim (given name) 1883 births. 1965 deaths. Recipients of the Patriotic Order of Merit in gold. Recipients of the Patriotic Order of Merit in silver.