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  1. 1 Leben. 1.1 Kindheit. 1.2 Heiratskandidat. 1.3 Herzog von Burgund und römisch-deutscher König. 1.4 Herr der Habsburgischen Erblande, regierender König und Kaiser. 1.5 Tod und Nachleben. 2 Wirkung. 2.1 Die Habsburgischen Erblande, Burgund und das Reich. 2.2 Schulden. 2.3 Kunst und Literatur. 2.4 Feudaler Ritter und Renaissance-Fürst.

  2. Maximilian I., ein Sohn Friedrichs III., ist vor allem für seine Heiratspolitik bekannt, scheute aber kriegerische Auseinandersetzungen nicht: Innerhalb von etwa 40 Jahren führte er 25 Feldzüge. Er wurde 1486 zum König des Heiligen Römischen Reiches gewählt.

  3. Maximilian I (22 March 1459 – 12 January 1519) was King of the Romans from 1486 and Holy Roman Emperor from 1508 until his death in 1519. He was never crowned by the Pope, as the journey to Rome was blocked by the Venetians.

  4. Maximilian I. „der letzte Ritter“ ab 1477 Herzog von Burgund; ab 1493 Herrscher in den habsburgischen Erblanden; ab 1486 Römisch-Deutscher König bzw. ab 1508 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches . Geb. am 22. März 1459 in Wiener Neustadt (Niederösterreich) Gest. am 12. Januar 1519 in Wels (Oberösterreich)

  5. Maximilian I., römischer König und erwählter Kaiser, geb. am 22. März 1459 zu Wiener-Neustadt, Sohn des Habsburgers Kaiser Friedrich III. und seiner Gemahlin Leonore von Portugall. Seine Kindheit verfloß unter Ereignissen, welche nicht voraussehen ließen, daß die deutsche Geschichte dereinst Veranlassung haben würde, in hervorragender ...