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  1. Mein Kampf besteht aus zwei Bänden, die in späteren Ausgaben in einem Band zusammengefasst wurden. Im ersten Band Eine Abrechnung beschreibt Hitler sein Leben bis 1918 und den Aufbau der NSDAP.

  2. Mein Kampf (Adolf Hitler, 1925/26) von Eberhard Jäckel (†) und Eberhard Jäckel. Zentrale Programmschrift der nationalsozialistischen Weltanschauung Adolf Hitlers (1889-1945). Die Erstausgabe erschien am 18. Juli 1925 (Band 1) und am 11. Dezember 1926 (Band 2) im Franz Eher Nachf.

  3. In Mein Kampf wurden die Schlüsselkomponenten des Nationalsozialismus propagiert: rabiater Antisemitismus, eine rassistische Weltanschauung sowie eine aggressive Außenpolitik, die auf die Gewinnung von „Lebensraum” in Osteuropa ausgerichtet war.

  4. Durch "Mein Kampf" versteht man den Zusammenhang zwischen Hitlers Weltanschauung und seiner politischen Praxis. Und man erkennt, dass diese Praxis ganz im Dienst der Weltanschauung stand, dass Hitler einer Mission zu folgen glaubte, als er sein Vernichtungswerk in Gang setzte. Video.

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    • Wer hat „Mein Kampf“ geschrieben? Autor des Buches ist eindeutig und ohne jeden Zweifel Hitler selbst. Oft wurde behauptet, in der Festungshaft in Landsberg 1924 habe er es seinem späteren Privatsekretär Rudolf Heß diktiert, doch die erhaltenen Originalbriefe von Heß aus dem (überaus komfortablen) Gefängnis widerlegen das.
    • Wie groß war die Auflage? Die Startauflage des ersten Bandes Mitte Juli 1925 betrug 10.000 Stück, und sie war binnen eines halben Jahres ausverkauft.
    • Was verdiente Hitler mit „Mein Kampf“? Hitler hatte „Mein Kampf“ vor allem geschrieben, weil er eine eigene Einkommensquelle suchte. Da der Parteiverlag Franz Eher Nachfolger das Buch verlegte, konnte der NSDAP-Chef die Vertragsbedingungen praktisch diktieren.
    • Wie viele lasen „Mein Kampf“? Anzeige. Untersuchungen aus dem Dritten Reich gibt es nicht. 1946/47 aber gab die US-Militärregierung zwei Umfragen in Auftrag, bei denen repräsentativ ermittelt werden sollte, wie viele Deutsche Hitlers Buch tatsächlich gelesen hatten.
  5. Die Auseinandersetzung um „Mein Kampf“ war dabei Teil der nach dem Putschversuch 1923 entbrannten Grabenkämpfe, die sich bis zum Ende der 1920er Jahre fortsetzten. So veröffentlichte Bernhard Rudolf Stempfle, der später völlig zu Unrecht in den Verdacht geriet, an der Entstehung des Buches beteiligt gewesen zu sein, im „Miesbacher ...

  6. Adolf Hitlers „Mein Kampf“ war eine zentrale Programmschrift der nationalsozialistischen Weltanschauung. Artikel von Dr. Roland Aegerter.