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Michael Brecker ( 29. března 1949, Filadelfie, Pensylvánie, USA – 13. ledna 2007, New York, USA) byl americký jazzový saxofonista a skladatel. Bývá označován jako „ tenorsaxofonista s vytříbeným stylem, jeden z nejvlivnějších od dob Johna Coltrana “ [1]. Během svého života získal 13 cen Grammy (některé jako saxofonista ...
Professional ratings. Don't Try This at Home is the second album by American jazz saxophonist Michael Brecker, that was released on Impulse! records in 1988. In 1989, the album won a Grammy Award for Best Improvised Jazz Solo .
16. Nov. 2021 · USA: Michael-Brecker-Biografie. Ode To A Tenor Titan Bis zu seinem Tod im Januar 2007 war Michael Brecker einer der Tenorsaxofonisten, der das Erbe John Coltranes in seine eigene Sprache zu transformieren wusste, ohne seine Persönlichkeit zu vergessen. Brecker, 1949 in Philadelphia, Pennsylvania, geboren, war ab Mitte der 1970er-Jahre ein ...
Now You See It…. (Now You Don't) was released by GRP Records. [2] AllMusic awarded the album 4 stars and its review by Scott Yanow states: "Most of the originals (either by Brecker, Beard, or producer Don Grolnick) project moods rather than feature strong melodies, but Michael Brecker's often-raging tenor makes the most of each opportunity". [3]
Cityscape (Album, 1982) Cityscape ist ein Album des deutsch-amerikanischen Komponisten, Arrangeurs und Dirigenten Claus Ogerman und des amerikanischen Saxophonisten Michael Brecker. Es wurde 1982 bei Warner Bros. Records veröffentlicht. Der Titel ist von dem englischen Wort „Landscape“ (Landschaft) abgeleitet und bedeutet so viel wie ...
Der US-amerikanische Tenorsaxofonist Michael Brecker ist bisher der häufigste Gewinner des Grammy Award for Best Improvised Jazz Solo. Der Grammy Award for Best Jazz Performance, auf deutsch „Grammy-Award für die beste Jazz-Darbietung“, ist ein Musikpreis, der seit 1959 von der Recording Academy in Los Angeles verliehen wird.
Bröcker ist heute Mitglied des Kuratoriums der Internationale Journalistenprogramm (IJP) und Mitglied der Jury für den Arthur F. Burns Journalistenpreis. Er ist Mitglied der Jury des Konrad-Duden-Journalistenpreises Wesel. 2014 berief ihn die RP-Mediengruppe als Nachfolger von Sven Gösmann zum Chefredakteur der Rheinischen Post.
