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  1. Diese Diskografie ist eine Übersicht über die veröffentlichten Tonträger des US-amerikanischen Trompeters, Flügelhornisten, Bandleaders und Komponisten des Modern Jazz und des Fusion Jazz Miles Davis. Davis begann seine Musikerkarriere als einer von fünf Musikern in einem von Charlie Parker gegründeten Quintet. Als das ...

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  2. His discography consists of at least 60 studio albums and 39 live albums, as well as 46 compilation albums, 27 box sets, 4 soundtrack albums, 57 singles and 3 remix albums . Davis' initial appearances on record were mainly as a member of bebop saxophonist Charlie Parker 's quintet from 1944 through 1947 and released on the Savoy label.

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  3. Discography. Reviews. Videos. Lists. Releases. Showing 0 - 0 of 0. Search & Filters. Year. Explore music from Miles Davis. Shop for vinyl, CDs, and more from Miles Davis on Discogs.

    • Miles Dewey Davis III
    • Leben und Musikalische Laufbahn
    • Bedeutung und Nachwirkung
    • Ehrungen und Auszeichnungen
    • Filme
    • Aufnahmen
    • Sammlung
    • Anmerkungen
    • Literatur
    • Videoalben
    • Weblinks

    Jugend 1926–1944

    Miles Davis wurde als mittleres von drei Kindern in ein vermögendes Elternhaus geboren. Sein Vater, Miles Davis II, war Zahnarzt, und die Familie besaß eine Farm in Millstadt östlich von East St. Louis. Seine Mutter Cleota war eine geborene Henry; in Anlehnung an den mütterlichen Namen verwendete Miles Davis auf einigen frühen Aufnahmen das Pseudonym Cleo Henry. Er hatte eine ältere Schwester, Dorothy, und einen jüngeren Bruder, Vernon. Beide Eltern waren Musikliebhaber und spielten ebenso wi...

    Bebop und Cool Jazz 1944–1955

    Im Jahr 1944 zog Davis nach New York City unter dem Vorwand, die Juilliard School of Music zu besuchen. Tatsächlich begann er das Studium, machte sich dort aber hauptsächlich auf die Suche nach Dizzy Gillespie und Charlie Parker. Bereits nach wenigen Semestern brach er das Studium ab, da die dortige Ausbildung zu eingeschränkt, klassisch und für Davis’ Geschmack zu „weiß“ war. Dazu Miles Davis selbst in seiner Autobiographie: Gleichzeitig warf er Parker und Lester Young vor, sich zu wenig mit...

    Das erste Quintett und Sextett 1955–1958

    1955 gründete Davis das Miles Davis Quintett. Die Band, bestehend aus John Coltrane (Tenorsaxophon), Red Garland (Klavier), Paul Chambers (Bass) und Philly Joe Jones (Schlagzeug), wurde schnell berühmt. Um den Vertrag bei Prestige zu erfüllen, nahm das Quintett innerhalb von zwei Tagen vier Alben auf (Workin’, Cookin’, Steamin’ und Relaxin’). Dass die Qualität der Alben unter dieser Fließbandarbeit nicht litt, zeigt, wie gut das Quintett damals funktionierte. Daneben wurde fast gleichzeitig f...

    Davis war ein außergewöhnlich produktiver Musiker, der in den 46 Jahren seines Schaffens zwischen 1944 und 1991 über einhundert Alben herausbrachte und auf vielen weiteren als Sideman mitspielte. Miles Davis wird oft als Innovator, teilweise auch als Popularisator, von Musikstilen gesehen, dem mehrere Schaffensperioden wie die Bebop-, die Cool-Jazz...

    Miles Davis erhielt im Laufe seiner Karriere viele Ehrungen und Auszeichnungen. So wurde er von den Lesern des Down-Beat-Magazins in den Jahren 1955, 1957 und 1961 zum besten Trompetenspieler gewählt. Im Jahr 1962 wurde er in die Down Beat Jazz Hall of Fame gewählt. 2004, dem Gründungsjahr, wurde er in die Ertegun Jazz Hall of Fame aufgenommen. Der...

    Auf dem New Yorker Filmfestival 2015 stellte Don Cheadle seinen Spielfilm Miles Ahead vor, in dem Cheadle auch die Hauptrolle spielt. Der Film spielt am Ende der 1970er Jahre und versteht sich nicht als klassische Filmbiografie, sondern lässt Davis Teile seines Lebens erzählen und stellt die Musik in den Mittelpunkt. 2019 wurde der Dokumentarfilm M...

    Die folgende Liste versucht, bei besonderen Alben die aus heutiger Sicht neu entstandene Richtung im Jazz anzugeben. Dabei muss beachtet werden, dass bei solchen Unterteilungen und Begrifflichkeiten die Grenzen fließend sind. Bislang wurden acht Alben von Miles Davis, Birth of the Cool, Bitches Brew, In a Silent Way, Kind of Blue, Miles Ahead, Mile...

    Miles Davis & Gil Evans the Complete CBS Studio Recordings (1957–1968). Mosaic, 1996 – 11 LPs mit Ernie Royal, Bernie Glow, Taft Jordan, Johnny Carisi, Frank Rehak, Jimmy Cleveland, Willie Ruff, Le...

    In Miles Davis Biografie wird ein Deutscher namens Gustav als neuer Musiklehrer an der High School erwähnt, bei dem es sich um Gustav Heim, einen früheren Solotrompeter des St. Louis Symphony Orc...
    Nisenson bezieht sich hier auf die vorangegangene Zusammenarbeit Miles Davis’ mit Gil Evans, zuletzt noch 1968 mit dem Projekt „Times of the Barracuda“.
    Ian Carr: Miles Davis. Eine kritische Biographie. LIT, Baden 1982, ISBN 3-906700-02-X.
    Jack Chambers: Milestones 1. The Music and Times of Miles Davis to 1960. Milestones 2. The Music and Times of Miles Davis Since 1960.Beech Tree Books, William Morrow, New York 1983 bzw. 1985 (Band 2).
    Bill Cole: Miles Davis. A Musical Biography.William Morrow & Company, New York 1974.
    George Cole: The Last Miles – The Music of Miles Davis, 1980–1991. University of Michigan Press, 2007, ISBN 978-0-472-03260-0.
    Mike Dibb: The Miles Davis Story. The definitive look at the man and his music(DVD, englisch mit deutschen Untertiteln).
    Michael Lerner: Another Bitches Brew. Miles Davis at the Isle of Wight Festival(DVD, multilingual).
    Literatur von und über Miles Davis im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Biografie und Bibliografie (Memento vom 11. Januar 2007 im Internet Archive) vom Jazzinstitut Darmstadt
  4. Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Miles Davis/Diskografie? Diese Diskografie ist eine Übersicht über die veröffentlichten Tonträger des US-amerikanischen Trompeters, Flügelhornisten, Bandleaders und Komponisten des Modern Jazz und des Fusion Jazz Miles Davis.

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  5. DISCOGRAPHIE: ALLE ALBEN VON. MILES DAVIS. 1. Studio-Album. 1. Remix-Album / Release von älterem Material. = 22 Tracks. Miles Davis - alle Songs anzeigen. STUDIO-ALBEN: 2016: Everything's Beautiful - Robert Glasper + Miles Davis. Tracklisting: 1. Talking Shit 2. Ghetto Walkin (+ Bilal) 3. They Can t Hold Me Down (+ Illa) 4.

  6. Musik und alle Alben von Miles Davis. Aktuelle CDs und eine sortierte Diskografie. Alle Alben vorhören und bestellen oder streamen.

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