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1. www.nzz.ch › international › krieg-in-der-ukraine-die-neustenKrieg in der Ukraine: die neusten Entwicklungen - NZZ

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   Krieg in der Ukraine: Raketenalarm in der russischen Region Belgorod +++ Explosion in russischer Militärakademie in St. Petersburg NZZ-Redaktion 18.05.2024, 06.50 Uhr 14 min Neue Vorlese-Stimmen

2. de.wikipedia.org › wiki › Militärakademie_desMilitärakademie des Verteidigungsministeriums der Russischen...

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   Die Militärakademie des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation (russ. Военная академия Министерства обороны Российской Федерации Wojennaja akademija Ministerstwa oborony Rossijskoi Federazii , früher Militärdiplomatische Akademie , russ.

3. de.wikipedia.org › wiki › Schukow-Militärakademie_fürSchukow-Militärakademie für Kommandeure der Luftverteidigung

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   Schukow-Militärakademie für Kommandeure der Luftverteidigung Gründung 1. März 1957 Trägerschaft Verteidigungsministerium, militärisch Hochschule, Russischen Föderation Ort Twer: Land Russland: Chef der Militärakademie Generalmajor Andrej Semjonow Studierende über 1300 Website vavko.mil.ru

4. de.wikipedia.org › wiki › Militärakademie_der_FernmeldetruppeMilitärakademie der Fernmeldetruppe, S. M. Budjonny

   de.wikipedia.org › wiki › Militärakademie_der_Fernmeldetruppe

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   Anatolii Wasilewitsch Dorofejew (1920–2000), Held der Russischen Föderation. Von April bis Oktober 1943 Student der Kommandeur-Ingenieur-Fakultät an der Militärakademie für Nachrichtentechnik (zu jener Zeit evakuiert in die Stadt Tomsk). Weblinks. Homepage der Militärakademie der Fernmeldetruppe, S. M. Budjonny

5. de.wikipedia.org › wiki › Sergei_Wladimirowitsch_SurowikinSergei Wladimirowitsch Surowikin – Wikipedia

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   Sergei Surowikin (damals Generaloberst), 2018. Sergei Wladimirowitsch Surowikin ( russisch Сергей Владимирович Суровикин; * 11. Oktober 1966 in Nowosibirsk) ist ein russischer Armeegeneral. Vom 8. Oktober 2022 bis 11. Januar 2023 war er im Russisch-Ukrainischen Krieg Kommandeur der dortigen russischen Streitkräfte. [1]

6. de.wikipedia.org › wiki › Zentralmuseum_der_russischenZentralmuseum der russischen Streitkräfte – Wikipedia

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   Weltkongresses der Komintern wurde eine weitere Sonderausstellung im Kaufhaus GUM organisiert, welche die Taten Sowjetrusslands und seiner Streitkräfte zum Schutz des Proletariats zeigte. 1921 wurde diese Ausstellung endgültig in das Museum der Roten Armee und Flotte umgewandelt, welches 1922 in ein Gebäude nahe der Russischen Staatsbibliothek umzog.

7. de.wikipedia.org › wiki › StreitkräfteStreitkräfte – Wikipedia

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   Als irreguläre Streitkräfte werden bewaffnete Kräfte bezeichnet, die nicht in die regulären Streitkräfte eingegliedert wurden. Dazu zählen Polizeikräfte (ausgenommen Bereitschaftskräfte), Milizen, halbmilitärische Organisationen, Kräfte der organisierten Widerstandsbewegung (Guerillas, Partisanen), die sowohl innerhalb als auch außerhalb des eigenen Territoriums kämpfen können.