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  1. Der 20. Juli 1944. Nationalsozialismus. Der militärische Widerstand. Prof. Dr. Wolfgang Benz Wolfgang Benz. 11.04.2005 / 9 Minuten zu lesen. Das missglückte Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 ist heute der wohl bekannteste Widerstand gegen den Nationalsozialismus aus dem Militär.

  2. Ein Oberkommando ohne Befehlsgewalt. Schritt für Schritt war es Adolf Hitler Anfang der 1930er-Jahre gelungen, Organe und Institutionen des Deutschen Reiches zu unterwandern. Parteien, Gewerkschaften, Kirchen, Milizen und Polizei wurden zerschlagen oder gleichgeschaltet.

  3. Als Widerstand gegen den Nationalsozialismus wird der Widerstand von Einzelpersonen, Gruppen und Institutionen bezeichnet, der im Gebiet des NS-Staates und in den von der Wehrmacht besetzten Staaten vor und während der Diktatur des Nationalsozialismus gegen das NS-Regime geleistet wurde.

  4. Der Widerstand in der Wehrmacht. Stieß die von Adolf Hitler ab 1933 angeordnete Aufrüstung und der damit bezweckte Wiederaufstieg Deutschlands zu einer politischen und militärischen Großmacht noch auf eine nahezu ungeteilte Zustimmung in der deutschen Generalität und im Offizierskorps, so gingen zahlreiche Militärangehörige angesichts ...

  5. Der Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 gilt als bedeutendster Akt des Widerstandes gegen die nationalsozialistische Tyrannei. Geplant war er von einer heterogenen Gruppe militärischer und ziviler Oppositioneller, die damit die nationalsozialistische Willkürherrschaft und den Krieg beenden wollten. Mehr erfahren über das Attentat vom 20. Juli 1944

  6. Verfolgung und Widerstand. Es war der größte Zivilisationsbruch in der Geschichte: Das nationalsozialistische Regime tötete Millionen europäischer Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle und andere Bevölkerungsgruppen. Mit den Konzentrationslagern wurde der Massenmord industrialisiert.