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  1. Milton Friedman war einer der größten Ökonomen des letzten Jahrhunderts. Seine intensive Auseinandersetzung mit dem Keynesianismus und seine Gegenthesen haben die ökonomische Wissenschaft gespalten, aber auch vielfältige Diskussionen befördert. Als streitbarer Verfechter der Marktwirtschaft hat er die Wirtschaftswissenschaft nachhaltig beeinflusst. Martin Leschke würdigt das Lebenswerk ...

  2. Die Friedman-Doktrin, auch Aktionärstheorie genannt, ist eine normative Theorie der Geschäftsethik, die vom Ökonomen Milton Friedman aufgestellt wurde. Sie besagt, dass die Hauptverantwortung eines Unternehmens bei seinen Aktionären liegt. [1] Diese Theorie betrachtet die Aktionäre als den wirtschaftlichen Motor der Organisation und als ...

  3. 6. Aug. 2013 · Der Monetarismus übt Kritik an der Praxis der Zentralbanken, die Geldmenge in Zeiten der Rezession konstant zu erhöhen. Milton Friedman, der Begründer des Monetarismus, geht von einer ...

  4. 22. Apr. 2010 · Monetarismus vs. Keynesianismus: Wirtschaftstheorien im Vergleich. Das Keynes‘ Wirtschaftstheorie zwar sehr attraktiv ist und ihr auch eine Schlüsselrolle zukam, täuscht nicht darüber hinweg, dass man an ihr auch Kritik üben kann. Nobelpreisträger Milton Friedman ist einer jener Kritiker, auf den der Monetarismus zurück zu führen ist.

  5. 11. Okt. 2012 · Nachdem der Monetarismus in den späten 1940er Jahren von Milton Friedman als Gegenentwurf zum Keynesianismus entwickelt wurde, fand er Mitte der 1970er Jahre schließlich auch Anwendung in der ...

  6. Milton Friedman ist einer der wichtigsten Vertreter des Monetarismus. Der Ablauf der Theorie des Monetarismus lässt sich am besten als Kreislauf darstellen: Die Haushalte stellen Unternehmen ihre Arbeit oder ihr Kapital zur Verfügung und erhalten dafür ihren Lohn. Die Unternehmen können dadurch Güter und Dienstleistungen anbieten.

  7. auf den amerikanischen Volkswirtschaftler Milton Friedman (* 1912, † 2006) zurückgehende volkswirtschaftliche Lehrauffassung, nach der die Geldmenge der wichtigste Faktor zur Steuerung des Wirtschaftsablaufs ist. Theoretische Grundlage des Monetarismus ist die Quantitätstheorie (siehe dort). Danach soll die Geldmenge durch die Zentralbanken ...